Auf den Verwaltungscomputern wird Windows durch Linux ersetzt – nun muss Microsoft befürchten, dass andere Städte folgen
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 30.05.2003
System wird kundenfreundlicher Konzern prozessiert gegen Kritiker
Manfred Durniok
Über ihre „No Names“ reden die Markenhersteller nicht gern
(mot). Die Berliner sind weniger sparsam als die übrigen Bundesbürger.
(Tsp). Die deutschen Standardwerte haben am Himmelfahrtstag zunächst überwiegend Kursgewinne verzeichnet.
Von Henrik Mortsiefer Wir hatten uns schon gewundert: Der Verkauf der letzten Reste des KirchImperiums an den US-Investor Haim Saban schien reibungslos über die Bühne zu gehen. Saban hatte in der lässigen Art amerikanischer Medien-Tycoons per Unterschrift versichert, er werde zwei Milliarden Euro für einen Anteil an der Senderkette ProSiebenSat1 und für die Filmbibliothek des Pleite-Unternehmers Leo Kirch bezahlen.
Der Anlagenbaukonzern BabcockBorsig wird zerlegt aber nicht ausgeschlachtet. Von 22 000 Arbeitsplätzen werden etwa 18 000 erhalten bleiben.
Bernd Holtfreter
(avi). Die Anwälte der TelekomAktionäre, die gegen den Konzern klagen, haben sich bei einem Treffen in München darauf verständigt, gemeinsam vorzugehen.
Das von dem Finnen Linus Thorwalds Anfang der 90er Jahre entwickelte Betriebssystem Linux (siehe Beitrag auf dieser Seite) ist der bekannteste Vertreter der OpenSource-Software. Bei diesen Programmen stehen die Quellcodes – anders als bei den Microsoft-Produkten – jedermann offen zur Verfügung.
Jens Martin Kraft
Kein Käufer für Gesamtkonzern Vorstandschef Braun tritt zurück
Prognose für 2003 bestätigt
Lars Windhorst wurde einst als Vorzeige-Unternehmer gefeiert. Nächste Woche könnte der Gerichtsvollzieher bei ihm klingeln
US-Investor hat Finanzierungsprobleme und erhält Aufschub von den Banken – Teilerfolg vor Gericht
Berlin (Tsp). Nach wochenlangen Verhandlungen haben sich Arbeitgeber und Gewerkschaften auf den ersten flächendeckenden Tarifvertrag zur Zeitarbeit geeinigt.