Köln Der Billigflieger Germanwings will im Sommer 2005 seine dritte Basis nach Köln/Bonn und Stuttgart am Berliner Flughafen Schönefeld einrichten. Entsprechende Pläne bestätigte Germanwings-Geschäftsführer Joachim Klein dem Handelsblatt.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 23.02.2005
Clement warnt vor „Wildwuchs“ bei der Zuordnung / Berliner Sozialsenatorin und Verbände weisen Vorwürfe als empörend zurück
Berlin Sollte das geplante Fluglärmgesetz so umgesetzt werden, wie es das Bundesumweltministerium vorgelegt hat, kämen Kosten von 614 bis 738 Millionen Euro auf die deutschen Flughafenbetreiber zu. Auf diese Kostenschätzung hat sich eine Arbeitsgruppe unter der Leitung des Öko-Instituts, an der sowohl die Arbeitsgemeinschaft der Verkehrsflughäfen wie auch das Umweltbundesamt beteiligt waren, geeinigt.
Dieter Hundt: Höhere Einkommen bringen nicht mehr Kaufkraft/ Weitere Öffnungsklauseln gefordert
Herr Articus, der Bundeswirtschaftsminister wirft den Kommunen vor, Sozialhilfeempfänger zu Unrecht als arbeitsfähig deklariert und sie so in den Verantwortungsbereich des Bundes abgeschoben zu haben. Dass in wenigen Fällen Fehler passieren, wenn eine Millionen Menschen von einem Leistungssystem in ein neues wechseln, will ich nicht in Abrede stellen.
Frankfurt am Main Die Deutsche Börse sieht sich im Ringen um den Zuschlag für die Übernahme der Londoner Börse (LSE) gut im Rennen. Das sagte Vorstandschef Werner Seifert am Dienstag auf der Bilanz-Pressekonferenz in Frankfurt.
Bezahlsender bietet Aktien für 24 bis 28 Euro/Unternehmen hatte höhere Bewertung erhofft/Aktionärsvertreter warnen vor Euphorie
Der Anteil der erneuerbaren Energien am Stromverbrauch ist im vergangenen Jahr erneut gestiegen: von 7,9 Prozent auf 9,3 Prozent. Zum ersten Mal hat die Windenergie die Wasserkraft als größte regenerative Energie abgelöst: Ihr Anteil an allen Erneuerbaren betrug laut Bundesumweltministerium 45 Prozent, der von Wasserkraft 38 Prozent.
Berlin Jedes achte in Berlin neu zugelassene Auto ist ein Mercedes. Mit einem Marktanteil von 13,3 Prozent – das entspricht 9545 Neuwagen – ist Mercedes-Benz die beliebteste Marke der Berliner, gefolgt von VW mit 13,1 Prozent.
PremiereChef Georg Kofler will die Aktie für rund 1,2 Milliarden Euro an private Anleger verkaufen. Sie sollten folgende Chancen und Risiken abwägen: CHANCEN Premiere ist der einzige Bezahlsender auf dem deutschen TV-Markt und somit (noch) natürlicher Marktführer Das Geschäftsmodell ist erprobt, die Marke Premiere ist eingeführt.
Lobbyisten können bei Energie-Studie kaum Änderungen durchsetzen. Dennoch wollen sie zustimmen
Vorsichtige Prognose