In seinem Spandauer Laden liegt der Schwerpunkt auf der Reparatur. Viele Kunden kommen schon in dritter Generation zu ihm.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 17.03.2013
Wer am Montag mit der Bahn verreist, muss mit Verspätungen und Zugausfällen rechnen. Zwischen 6 und 8 Uhr werden Angehörige der Eisenbahner- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) bundesweit in einen Warnstreik treten, wie die Gewerkschaft am Wochenende mitteilte.
Der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) in Berlin hat sich sein erstes Auto mit Tischtennis verdient.
Mittelständische Unternehmen fühlen sich wohl in der Hauptstadt. Eine Umfrage zeigt: Die Rahmenbedingungen sind fast so gut wie in Bayern oder Baden-Württemberg
Sind Pflegekräfte Selbstständige?
Diese Regeln gelten, wenn der Flug nicht wie geplant verläuft.
Internetportale bieten Kunden Hilfe an, wenn sie gegen die Fluggesellschaften vorgehen wollen.
Kaum eine Volkswirtschaft in der Europäischen Union wächst so stark wie Litauen. Doch die Jugend verlässt das Land.
Bahnreisende müssen am Montag bundesweit mit Verspätungen und Zugausfällen rechnen. Die Streiks sollen von 6.00 bis 8.00 dauern, Unregelmäßigkeiten kann es aber auch danach noch geben.
Bundeskartellamtschef Andreas Mundt über die neue Marktmacht der Mineralölkonzerne, Lebensmittelpreise, die Berliner Wasserbetriebe und warum Videos ein Produkt wie Kaffee sind.
An der britischen Fernuni „Open University“ kann man auch von Deutschland aus studieren. Beliebt sind berufsbegleitende MBAs.
Jedes Jahr beenden 2000 Psychologen die Ausbildung zum Psychotherapeuten und wollen Praxen eröffnen. Doch das ist schwer.
Jennie Nilsson, Abgeordnete der oppositionellen Sozialdemokraten im Riksdagen, über Atomkraft, das grüne Image Schwedens und die Führung von Staatsunternehmen.
Der Berliner IHK-Präsident und Recyclingunternehmer Eric Schweitzer soll am 20. März zum DIHK-Präsidenten gewählt werden. Ein Freund gratuliert.
In Deutschland sind etwa zwei Drittel der Psychologen im Bereich der psychosozialen Versorgung beschäftigt. Sie arbeiten zum in Kliniken oder bei Beratungsstellen.
Ein ganz normaler Arbeitstag, nur die Kaffeetasse hält man diesmal mit der anderen Hand. Was soll das soll?
Sie retten Menschen, löschen Brände oder pumpen überflutete Keller leer – Feuerwehrleute sind gesucht.
In den 90er Jahren begann der schwedische Konzern seine Expansion nach Deutschland.
Die Euro-Finanzminister bitten Zyperns Bankkunden zur Kasse. Rund 5,8 Milliarden Euro sollen die Kontoinhaber beitragen, um den Mittelmeerstaat vor der Pleite zu retten. Ein beispielloser Vorgang.