Wie steht der Präsident der Humboldt-Universität, Christoph Markschies, zu den Superuni-Plänen von Wissenschaftssenator Zöllner? Im Gegensatz zu FU und TU, die Zöllners Pläne ablehnen und lieber eine Stiftung aufbauen wollen, die einzelne Projekte fördert, hat Markschies sich bisher nicht eindeutig positioniert und in der Öffentlichkeit zu dem Thema bedeckt gehalten.
Alle Artikel in „Wissen“ vom 28.02.2008
Ein Buch verrät, wie man Grippe frühzeitig erkennt
Beim Streit um den Schutz von Embryonen gibt die christliche Tradition keine verlässliche Antwort
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Beobachter meinen, das Problem wurde von den Verantwortlichen unterschätzt.
Sind Antidepressiva weitgehend wirkungslos? Ein genauer Blick in die Analyse, die in der Pharma-Industrie für Unruhe sorgt, offenbart ein etwas differenzierteres Bild.
Wie bildete sich das Leben auf unserem Planeten? Begann es überhaupt auf der Erde? In heißen Quellen am Meeresboden könnten sich die ersten Zellen gebildet haben.
Studentinnen wählen technische Fächer, wenn das Angebot attraktiv gestaltet ist. In Berlin arbeiten mehr Forscherinnen als anderswo in Deutschland - ein Verdienst auch von Männern.
Bereits um 1880 litten Pädagogen an Erschöpfung. Heute spricht man bei diesen Symptomen vom "Burn-out-Syndrom". Vor hundert Jahren hatte dieses Krankheitsbild einen anderen Namen: "Neurasthenie".
Berlins Wissenschaftssenator Jürgen Zöllner (SPD) hat die Verhandlungen über die geplante Berliner Superuni in die Hände von Wolf-Michael Catenhusen (SPD) gelegt.