Eine landeseigene Wohnungsgesellschaft will testen, welche Bauweise besonders nachhaltig ist. 38 Wohnungen sollen bei dem Britzer Bauprojekt entstehen.
Madlen Haarbach
Im Mai 2021 wurde Laetitia Graffart in Berlin von einem Lkw-Fahrer überfahren. Nun musste dieser sich wegen fahrlässiger Tötung vor Gericht verantworten.
Müll, Kot, Drogenkonsum: Der Fahrstuhl lasse sich nicht kontrollieren, sagt die Eigentümerin der Fläche. Die regelmäßige Wartung sei nicht finanzierbar.
Seit Jahren findet im Spätsommer in der Bendastraße ein Spiel- und Sportfest statt. Nun musste es abgesagt werden. Die Organisatoren machen dem Bezirksamt Vorwürfe.
Am 1. Mai verbreitete sich auf Twitter ein Video, auf dem ein mecklenburgischer Polizist einen Mann offenbar anlasslos gewaltvoll zu Boden stößt. Nun wird gegen den Oberkommissar ermittelt.
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Im vergangenen Winter blieb das Eisstadion an der Oderstraße dauerhaft geschlossen. Ob und wann es diese Saison öffnen kann, ist noch ungewiss – ein Gutachten fehlt.
Der Berliner Bezirk Neukölln will Teil des Pilotprojektes zur Legalisierung von Cannabis werden. Kritik kommt vom Gesundheitsstadtrat der CDU und der AfD.
Seit Monaten kämpfen Anwohnende gegen ein Bauprojekt auf dem stillgelegten Friedhof. Jetzt steht fest: Dort wächst ein Wald. Was das für die geplanten Eigentumswohnungen bedeutet, ist unklar.
Der geplante Radweg am südlichen Zipfel der Sonnenallee wurde nach einem anfänglichen Stopp durch die Berliner Verkehrsverwaltung zwar wieder freigebeben. Allerdings verfallen nun die Bundesmittel zu seiner Finanzierung.
Der Berliner Forscher Wolfgang Waterstraat wurde 1951 von SED-Schergen entführt und von einem Militärtribunal zum Tode verurteilt. Die Gedenktafel sollte an ihn und seine letzte Adresse erinnern.
Das Neuköllner Bezirksamt sorgte kürzlich mit der Ankündigung, den Wachschutz an zwölf Schulen zu streichen, für Aufregung. Jetzt sollen Sozialarbeiter:innen präventiv tätig werden. Aber auch hier fehlt: das Geld.
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Alle fünf Jahre soll der Brandschutz an Schulen kontrolliert werden. In Neukölln sind die Abstände zwischen Kontrollen deutlich höher. Das Bezirksamt sieht kein Sicherheitsrisiko.
Seit 14 Uhr demonstrieren Berliner Clubs und Initiativen gegen die Verlängerung der Stadtautobahn durch Friedrichshain. Bis zu 20.000 Teilnehmende werden erwartet.
Beim Untersuchungsausschuss zu Nazi-Anschlägen in Neukölln wurden LKA-Ermittler angehört. Ein früherer Ermittlungsleiter vermutet rechte Verbindungen in der Behörde.
Berliner Clubs und Initiativen wollen am 2. September die geplante Autobahntrasse für den Verkehr lahmlegen. Auf sieben Bühnen spielen unter anderem DJs und Bands.
Der Abschnitt Treptow-Lichtenberg werde „laufend und fest disponiert“, heißt es aus der Bundesregierung. Belastbare Informationen über bedrohte Wohnungen und Clubs gebe es bislang nicht.
Das Gemeinschaftshaus Gropiusstadt ist das größte Kulturzentrum im Süden Neuköllns. Im September feiert es mit einem Jubiläumsevent und einer Ausstellung Geburtstag.
Im Juli hatten Mitarbeiterinnen und Mütter von möglichen Einsparungen erfahren. Nun wurde die Finanzierung verlängert – aber die Angst vor der Schließung bleibt.
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In der Straße in Rudow entsteht aktuell ein Neubau für die Clay-Oberschule mit über 1000 Schüler:innen. Ein Radweg soll künftig deren Schulweg sicherer machen.
Im Carl-Weder-Park über dem Britzer Tunnel wurden mehrere Bäume mutwillig zerstört. Die Attacken sind kein Einzelfall.
Buchhändlerin Nina Wehner gibt ihren Laden im Reuterkiez ab – mit einem lachenden und einem weinenden Auge, wie sie sagt. Eine mögliche Nachfolge ist allerdings bereits gefunden.