„Ich finde die Stadt scheiße": Der Autor Kristjan Knall rechnet in einem neuen Buch mit Berlin ab - jeder Bezirk bekommt darin sein Fett weg. Der Erkenntnisgewinn? Gleich null!
Nana Heymann
Martin Gottschild will nach oben. Musiker, Einzelhandelskaufmann – und jetzt grandioser Autor.
Die Galerie C/O Berlin nimmt Abschied von Mitte. Besucher hinterlassen wehmütige Botschaften.
Die Party ist vorbei, der nächste Morgen meist ziemlich schwierig. Was hilft gegen die Augenringe? Darf ich so zum Brunch? Tagesspiegel-Autoren Nana Heymann und Sebastian Leber haben Weisheiten zum Nachtleben gesammelt. Ein Vorabdruck.
C/O Berlin verabschiedet sich von seinem bisherigen Standort in Mitte – in einem Monat ist Schluss. Vor dem Umzug der Galerie ins Amerika-Haus am Zoo wird aber noch mal eine öffentliche Party gefeiert.
Justin Bieber, Rihanna, Depeche Mode: 2013 wird ein gutes Jahr für Konzertfans. Auch bei anderen Events gibt es in der Stadt einiges zu entdecken.
Nicht jede Frau macht auf High Heels eine gute Figur. Ksenia Kotina schon. Die ehemalige Tänzerin trainiert ungeübte Läuferinnen und will ihnen dabei auch etwas Selbstbewusstsein vermitteln. Danach sollen die Stöckelschuhe nie wieder unbeachtet im Schrank liegen.
Das erste Auto, der erste Sprung, das erste Mal: zwei Radiogrößen erinnern sich an alles. Volker Wieprecht und Robert Skuppin haben ein Buch über zwischenmenschliche Premieren geschrieben.
Das erste Auto, der erste Sprung, das erste Mal: Zwei Babelsberger Radiolegenden erinnern sich an alles. Volker Wieprecht und Robert Skuppin, die im Potsdamer Radio-Eins-Studio arbeiten, haben ein Buch über zwischenmenschliche Premieren geschrieben
Das erste Auto, der erste Sprung, das erste Mal: Zwei Babelsberger Radiolegenden erinnern sich an alles. Volker Wieprecht und Robert Skuppin haben zusammen ein Buch geschrieben.
Justin Bieber, Rihanna, Depeche Mode: 2013 wird ein gutes Jahr für Konzertfans. Auch bei anderen Events gibt es in der Stadt einiges zu entdecken
Heide Meyer verkaufte alsa "Lady M" mehr als 50 Jahre Dessous. Ihr Laden in Wilmersdorf war eine Institution. Über ihre Erfahrungen hat sie nun ein Buch geschrieben.
Justin Bieber, Rihanna, Depeche Mode: 2013 wird ein gutes Jahr für Konzertfans. Auch bei anderen Events gibt es in der Stadt einiges zu entdecken.
Spekuliert wurde schon seit längerem, jetzt bestätigt der 29-Jährige: Ja, ich werde Vater!
Berliner Schulabgänger haben schlechte Aussichten auf einen Studienplatz in ihrer Heimatstadt. Was tun, wenn es nicht klappt? Zwei Betroffene haben da so ihre Vorstellungen.
Piotr Mordel und Adam Gusowski sind die bekanntesten Polen der Stadt. Über ihren Club haben sie nun ein Buch geschrieben.
Wenn Paul Kalkbrenner in den Spiegel schaut, packt ihn der Größenwahn. Ein Gespräch über Rias 2, Begrüßungsgeld und seine Hochzeit auf Schloss Herzfelde.
Das Kennedy-Museum ist vom Pariser Platz in die Auguststraße gezogen In der ehemaligen Jüdischen Mädchenschule gibt es für die Schau mehr Platz. Am Sonnabend war Eröffnung.
Das Café Sankt Oberholz an der Rosenthaler Straße erfüllt alle Klischees: Laptops, Latte, Kreative. Die Geschichten seiner Kundschaft hat der Gründer nun in einem Buch gesammelt. Eine Abrechnung soll das nicht sein.
Was bringen riesige Geländewagen in der Stadt? Eine Mittvierzigerin aus Pankow kann es erklären. Ihr Name soll nicht in der Zeitung stehen, deshalb nur so viel: Ihr Mann hat Karriere in FDP und Energiewirtschaft gemacht. Sie fährt seit dreieinhalb Jahren mit einem 250 PS starken Porsche Cayenne vor allem durch Pankow und Mitte.
Im neuen Viertel mit 600 Wohnungen sind bislang nur 40 Kita-Plätze geplant. Anwohner kritisieren zudem die „massive Bebauung“ und kündigen eine Klage an.
Im neuen Viertel mit 600 Wohnungen sind bislang nur 40 Kita-Plätze geplant. Die Anwohner kritisieren zudem die „massive Bebauung“ und haben eine Klage angekündigt.
Joab Nist sammelt auf seiner Internsetseite Botschaften, die sich an Masten und Wänden finden. Sie seien ein Stück urbane Kultur, ist er sich sicher, sie geben Einblick in die Seele der Hauptstadt. Aber das gilt nicht für alle Botschaften, die er veröffentlicht.
Hannelore Kraft hat es mit einem einzigen Foto geschafft, das Image, das sie sich über Jahre hinweg mühsam aufgebaut hat, zu zerstören. Das gelingt auch nicht jedem.