Mieterinitiative Wilhelmstraße boykottiert Informationsabend zum Abriss der Plattenbauten.
Paul F. Duwe
Die ehemaligen Sozialwohnungen in der Fanny-Hensel-Siedlung werden immer teurer – allen Gesetzen zum Trotz.
Der inzwischen fast verwaiste DDR-Plattenbau in der Wilhelmstraße nahe der Britischen Botschaft soll für einen Luxus-Neubau abgerissen werden. Doch die letzten Mieter blockieren das Vorhaben.
Hier gibt es noch geziegelte Pferdeställe und Reithallen aus dem 19. Jahrhundert, vieles ist heruntergekommen. Ein Investor möchte das „Dragoner Areal“ kaufen und hat Großes vor. Doch Kreuzbergs Bezirkspolitik winkt ab.
Das Projekt „Neue West“ in der Potsdamer Straße soll Berliner Kreative in den Kiez locken.
Der Verkauf des Behala-Geländes an den schwäbischen Investoren Hans-Georg Schimmang ist geplatzt. Für den Viktoriaspeicher wird nun eine Zwischenlösung geprüft.
Die Berliner gelten landläufig als Meister beim Umziehen. Doch glaubt man Möbelpackerfirmen, wagen immer weniger Mieter einen Wohnungswechsel. Denn wer eine billige Wohnung hat, behält sie lieber.
Ab 2016 sollte die Brache zwischen den Bahnhöfen Pankow und Heinersdorf bebaut werden. Doch es wird später – viel später.
Zehn Stockwerke am Hohenzollernkanal, Wohnraum für 2800 Menschen: Die ehemalige Siemens-Betriebsstätte Gartenfeld soll Kreativen Spielräume eröffnen. Mit dabei: Florian Mausbach.
Hier hielt einst die S-Bahn, hier war die Bread & Butter. Nun gibt es Pläne für die Inselstadt Gartenfeld: Wohnen, Arbeiten und Kultur auf 53 Hektar Fläche.
Im Kreuzberger Möckernkiez an der Grenze zu Schöneberg entsteht ein komplett neues Stadtquartier mit Arztpraxen, Ökomarkt und Jugendzentrum. Auch 464 neue Wohnungen werden hier entstehen.
Exklusives Wohnen zwischen Berlin und Potsdam: Der Villenpark Potsdam-Groß Glienicke.
Ein Haus im Berliner Prenzlauer Berg soll klimafreundlich saniert werden. Die Mieten steigen dadurch fast auf das Dreifache, auch die Heizkosten erhöhen sich. Eine Verdrängungsmaßnahme, finden die Bewohner und wehren sich nun gegen die Pläne des Eigentümers.
Vor der Vertretung des Königreichs der Niederlande an der Stralauer Straße entsteht ein neues Hotel. Mit dem Neubau kommt wieder mehr Leben in das historische Quartier.
Auf dem ehemaligen Behala-Gelände in Kreuzberg sollen bis zu 580 Wohnungen entstehen. Die Exklusivität der Anlage ist umstritten.
Rund um das Kanzleramt ist in den öffentlichen Anlagen alles im grünen Bereich – doch in den Kiezen wuchern die Parktaschen zu.
Seveso-Richtlinie der EU torpediert Baupläne. Galvanisierbetrieb pokert um Entschädigung für den Umzug an einen neuen Standort.
Vor der Neubebauung des Behala-Geländes geht es um Kompensationsgeschäfte.
feiern in Berlin ein Richtfest nach dem anderen.
Das Bundeskabinett hat strengere Energiestandards für Neubauten abgesegnet.
über Bauprojekte, die offen für Mitstreiter sind.