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Sandra Weiss

138 Meter lang ist der Tunnel, der 18 Meter unter der Erde liegt. In ihm wurden mehr als 50 000 Objekte gefunden.

Niemand weiß, warum das Volk der Teotihuacan im 7. Jahrhundert in Mexiko verschwand. Ein Sensationsfund in der Pyramidenstadt könnte nun mehr Aufschluss über ihre Kultur bringen.

Von Sandra Weiss
In der Kritik: Polizisten in Mexiko.

Es sollte ein lustiger Ausflug an den Strand werden. Mit von der Partie der 25-jährige Kim Fritz Kaiser, ein deutscher Austauschstudent, der für ein Semester an die renommierte Hochschule Tec de Monterrey nach Mexiko-Stadt gekommen war. Doch dann holte der Drogenkrieg die jungen Leute ein.

Von Sandra Weiss
Der amtierende Präsident Evo Morales hat nach ersten Schätzungen 60 Prozent der Stimmen bekommen

Vom Schreckgespenst zum Staatsmann: Der amtierende Präsident Evo Morales hat bei den Wahlen in Bolivien deutlich gewonnen. Er hat erstaunlich viel geschafft in dem einst bitterarmen Land. Der Kampf gegen die Korruption hat er sich für die nächste Amtszeit auf die Fahnen geschrieben.

Von Sandra Weiss
Der Panama-Kanal bei der Pedro Miguel-Schleuse in Panama-Stadt.

Hundert Jahre alt und zu klein: Nach dem Ausbau soll der Panama-Kanal mehr Einnahmen in die Staatskasse spülen. Wie kommt der Bau voran?

Von Sandra Weiss
Gefährliche Fahrt: Jeden Tag versuchen hunderte Menschen, auf den Dächern von Zügen den Süden Mexikos zu erreichen. Ihr Endziel sind die USA.

Zu Zehntausenden fliehen Minderjährige aus mittelamerikanischen Ländern alleine in die USA. Hintergrund ist die Debatte um ein neues Migrationsgesetz in den USA und das Gerücht, allein flüchtende Kinder würden nicht verfolgt.

Von Sandra Weiss
Stresstest. Argentinien empört sich über die als Geier („buitres“) verschrieenen US-Hedgefonds.

Ein Urteil des obersten US-Gerichts bringt Argentinien in Not. Das Land muss Hedgefonds in Höhe von 1,3 Milliarden Dollar auszahlen. Der Grund: die Staatspleite vor zwölf Jahren.

Von Sandra Weiss
Das WM-Maskottchen Fuleco.

Bei der WM soll das Maskottchen auf die vom Aussterben bedrohten Gürteltiere aufmerksam machen. Doch finanziell unterstützen will der Fußball-Weltverband den Umweltschutz nicht.

Von Sandra Weiss
Nationalgardisten und ein Demonstrant während der Proteste in Caracas.

In Venezuela rebellieren Studenten gegen die Regierung Maduro – die schlägt brachial zurück. Die Berichterstattung der Medien wird behindert.

Von Sandra Weiss
Aus den Trümmern ins Elendsviertel. Die Zeltstädte in der Hauptstadt Port-au-Prince sind aufgelöst worden, indem Menschen umgerechnet 350 Euro bekamen, wenn sie von dort verschwinden. Jetzt leben 120 000 Menschen hier, auf den Hügeln von Corail und Canaan, in einem Riesenslum, 18 Kilometer von der Hauptstadt entfernt.

Genau vier Jahre ist es nun her, dass in Haiti ein Erdbeben verheerende Schäden anrichtete. Viele Hilfsorganisationen kamen damals ins Land, ein Teil hatte keine Ahnung von Haiti. Bis heute schaffen es ausländische NGOs und die Regierung nicht, den Aufbau zu koordinieren.

Von Sandra Weiss