Strohhalme sind böse und wurden deshalb abgeschafft. Gut so. Allerdings musste ein Ersatz gefunden werden, die Suche gestaltet sich schwer und infantil.
Silvia Silko
Bunt und mit Aufschrift: Wer in Berlin en vogue sein will, braucht nun einen Vereinsschal – notfalls auch ganz ohne passenden Verein. Die Ursache dessen liegt in Italien.
Amerika trifft Bayern trifft Berlin: Zwischen zwei Laugenbrötchenhälften stecken verschiedene Würste. So geht wohl der Clash of Cultures.
Berlinerinnen und Berliner machen dieser Tage Urlaub oder Workation in Südafrika. Und zwar nicht nur Influencer, auch ganz normale Leute. Was ist da los?
Beyoncé kündigt nach sechs Jahren eine große Tour an, und die Welt freut sich. Außer die Berliner:innen – Queen Bey wird nicht herkommen.
Trinken ohne Trunkenheit: Damit das in Erfüllung geht, gehen immer mehr Start-ups neue Wege: Laori ermöglicht einen alkoholfreien Sommerdrink.
Ob als Hybrid oder mit experimenteller Füllung: Croissants werden immer wieder neu erfunden. Doch sind sie nicht auch schon so gut, wie sie sind?
In Berliner Bars wird vermehrt Mezcal getrunken. Hat der Gin ausgedient? Und wo kommt der Trend her?
Die amerikanische Musikerin Weyes Blood stellt im Festsaal Kreuzberg ihr neues Album „And In The Darkness, The Hearts Aglow“ vor. Es handelt vom Untergang der Menschheit.
In Berlins Friseur-Salons wird die Dauerwelle wieder stärker nachgefragt. Das Ziel: Permanente Locken und Volumen. Ein empfehlenswerter Trend? Expert:innen sind skeptisch, berühmte Vorbilder machen Angst.
Martin Maleschka widmet sich verschiedenen Aspekten der DDR-Garagenkultur. Damit zeigt der Fotograf und Architekt ein Stück ostdeutscher Identität.
Der Exzess ist passé – zumindest, was den Alkoholkonsum einiger Berliner:innen angeht. In der Hauptstadt trinkt man dieser Tage gemäßigter.
Ein offensichtlicher Online-Scherz wurde in Österreich für bare Münze genommen – und Prinz Harry und seine Frau Meghan Markle kurzerhand zu glühenden DJ-Ötzi Fans erkoren. Ihr angeblicher Lieblingssong: der Burger Dance.
Dekadente Backwaren in Berlin-Mitte: Zimtschnecken mit Instagram-Qualitäten – und ordentlich Topping
Auf den Donut-Trend folgt in Berlin die nächste fotogene Leckerei: „Cinnamood“ in Mitte verkauft schmuckvolle Zimtschnecken in Hologramm-Boxen.
In West-Berlin gibt es eine neue Adresse für die man sich schick machen sollte: Das Papillon kombiniert Freuden für Gaumen und Tanzbein. Bei der Wahl der Location wurde darauf geachtet, dass sich niemand gestört fühlt.
In Berlin ist es cool, auf altmodischen Rollerskates durch die Gegend zu cruisen. Das hat in der Pandemie angefangen, erfreut sich aber immer noch großer Beliebtheit.
Keine Lust auf soziale Kontakte, keine Lust auf vollen Terminkalender: Dafür gibt es jetzt einen Begriff – und neues Selbstbewusstsein!
Von wegen Oma: Der Hackenporsche wird auf Berlins Straßen zum Trend. Ist der Einkaufstrolley in der Mitte der Gesellschaft angekommen?
Das Start Up „One 4 Good“ möchte das Spenden vereinfachen – und setzt auf lokale Initiativen und Transparenz.
In Berliner Lokalen werden umsichtige Gäste belohnt: Wer eine eigene Frischhaltedose oder einen Coffee-To-Go-Becher dabei hat, spart Geld und schont die Umwelt.
In Berlin sitzen plötzlich alle wieder an den Drehscheiben. Woran liegt das?
Zwei Unbekannte haben in der Silvesternacht die Hilflosigkeit zweier Menschen gezielt ausgenutzt, um sie zu beklauen. Die Täter flohen unerkannt.
Auf Twitter macht ein Katastrophenschutz-Mitarbeiter seinem Ärger über die Ausschreitungen in der Silvesternacht Luft. Er fordert Schritte vonseiten der Justiz.
In den Berliner Kreißsälen der Vivantes-Krankenhäuser war in der Neujahrsnacht viel los. Der kleine Miran erblickte in Friedrichshain das Licht der Welt.