Die Rewe-Supermärkte florieren und legen beim Umsatz deutlich zu. Doch der Konzern hat auch eine Tourismussparte, die die Bilanz kräftig eintrübt.
Thorsten Mumme
Die Bundeskanzlerin, drei Minister und zwei Staatssekretäre müssen vor dem Ausschuss aussagen. Derweil rückt EY immer weiter in die Kritik.
Berlins Gründerszene boomt. Doch der globale Vergleich zeigt, dass die Weltkonzerne der Zukunft wohl auf anderen Kontinenten entstehen.
Start-ups, die mehr als eine Milliarde Dollar wert sind, werden als Einhörner bezeichnet. Wer kann das von sich behaupten? Eine aktuelle Übersicht.
Die Pandemie schwächt die Wirtschaft länger als erwartet. In ihrer Gemeinschaftsdiagnose korrigieren die Forscher die Konjunkturprognose für 2021 nach unten.
Erst 150 Millionen an Lohnfortzahlungen wurden von den Ländern überwiesen. Ökonomen rechnen nach der Krise derweil mit 650 Millionen Euro Staatsschulden.
Am Donnerstag lädt der Wirtschaftsminister die wichtigsten Verbände zum erneuten Krisentreffen. Seit dem letzten Mal sind die Nöte kaum kleiner geworden.
In Berlin müssen Arbeitgeber ihren Mitarbeitern seit Mittwoch zwei Testangebote pro Woche machen. Es gibt viele offene Fragen.
Weil der Fonds Archegos seinen Margin Calls nicht nachkommt, brechen die Kurse diverser Banken weltweit ein. Auch die Deutsche Bank ist wohl betroffen.
Die Europäische Union, die Briten und Astrazeneca trauen sich nicht mehr über den Weg. Das Vertrauen ist erschüttert, ein Exportstopp scheint unausweichlich.
Der Berliner Supermarkt-Lieferdienst ist mehr als eine Milliarde Euro wert - nur neun Monate nach dem Start. Was macht Gorillas so wertvoll?
Stunden nachdem ein Gericht die Beschränkungen für den Handel für rechtswidrig erklärt hatte, beschließt die Politik noch härtere Regeln. Wie geht es weiter?
Dank einer Kursexplosion lösen die Wolfsburger SAP als wertvollsten deutschen Konzern ab. Experten gibt dieser Anstieg Rätsel auf.
Die Buchungszahlen für die Balearen wecken in der Tourismuswirtschaft Hoffnung – und provozieren neue Appelle der Politik. Die Branche will davon nichts hören.
90 Prozent der deutschen Wein-Exporte kommen aus Rheinland-Pfalz. Doch das Rückgrat der Wirtschaft des Bundeslandes sind andere Bereiche. Die Probleme auch.
Ökonomen und Unternehmen rechnen mit einer kräftigen Erholung der Weltwirtschaft. Die größte Sorge deutscher Chefs gleich dabei fast einem Klischee.
Vor genau einem Jahr versprach der Wirtschaftsminister, kein Unternehmen müsse wegen der Coronakrise in Insolvenz gehen. Was folgte, war eine beispiellose Geldflut.
Die Wirtschaftsverbände überbieten sich mit Forderungen nach einem Ende des harten Lockdowns. Neue Strategien sollen die Öffnung ermöglichen.
Viele Händler sehen keinen Ausweg mehr, als gegen den Lockdown vor Gericht zu ziehen. Sie hoffen auf hohe Entschädigungssummen.
Obwohl niemand etwas von Vernichtung neuwertiger Ware wissen will, arbeitet die Politik daran, diese Praxis zu beenden. Der Lockdown macht das noch dringlicher.
Eine Umfrage zeigt: 60 Prozent der Innenstadthändler und damit 250.000 Jobs sind wegen des Lockdowns in ihrer Existenz bedroht. Der Druck des Handels wächst.
Wegen des Lockdowns türmen sich bei den Modehändlern nicht verkaufte Klamotten. Bisher ist Vernichtung häufig die billigste Lösung. Das soll sich ändern.
Seit dem Beginn der Coronakrise kennen die Märkte nur eine Richtung: nach oben. Wie lange geht das noch gut? Es gibt Anzeichen, dass wir mitten in einer Blase sind, die bald platzen könnte.
In der EU wächst die Sorge vor einer dritten Corona-Welle. Aber aufgrund aktueller Impfstoff-Daten beginnt eine neue Debatte über Vorteile für Geimpfte.