In Uganda drohen queeren Menschen künftig schwere Strafen bis hin zum Tod. 80 Prominente fordern jetzt die Bundesregierung in einem offenen Brief zum Handeln auf.
Tilmann Warnecke
Der Gesetzentwurf für die vereinfachte Änderung des Geschlechtseintrags ist umstritten. Sven Lehmann, Queerbeauftragter des Bundes, fordert im Interview Änderungen, etwa beim Hausrecht.
Walter Rosenthal ist neuer Präsident der Hochschulrektorenkonferenz. Der Präsident der Uni Jena setzte sich gegen Oliver Günther durch – mit einer knappen Stimmenmehrheit.
CDU und SPD haben sich viel vorgenommen. Dabei sind schon die kurzfristigen Aufgaben gewaltig. Was die neue Regierung schon in den nächsten Wochen regeln muss.
Queensday und CSD: Das Wochenende in Potsdam steht im Zeichen des Regenbogens. Vor allem viele jüngere queere Menschen werden erwartet.
Der neue Regierende Bürgermeister Kai Wegner kündigt eine „Bauoffensive“ für die Hochschulen an. Lernbedingungen sollten deutlich verbessert werden.
Das Transsexuellengesetz soll durch ein Selbstbestimmungsgesetz ersetzt werden. Einige sehen in dem Gesetzentwurf einen Meilenstein, andere kritisieren das Schüren von Vorurteilen.
Die Hochschulen drängen die Wissenschaftssenatorin zur Eile bei wichtigen Themen. Für Überraschung sorgt eine andere SPD-Personalie für die Wissenschaft.
Nach langem Hin und Her steht der Entwurf von Justiz- und Familienministerium zum Selbstbestimmungsgesetz. Dieser soll eine Änderung des Geschlechtseintrags vereinfachen.
Die Finanzbehörde will ein Regenbogennetzwerk für die gesamte Berliner Verwaltung gründen. Starttermin soll im Juni sein.
Nach der Einschränkung durch die Energiesparmaßnahmen soll das Grimm-Zentrum der Humboldt-Universität wieder länger öffnen – zumindest in bestimmten Monaten.
Sieben Senatorinnen, drei Senatoren und ein Regierender lenken künftig die Geschicke der Hauptstadt. Wer sie sind, was sie können und welche Probleme drohen.
Brandbriefe begleiteten den zurückliegenden Bildungsgipfel, auch die Telekom-Stiftung schloss sich an. Deren Vorsitzender Thomas de Maizière hofft, dass der Veränderungswille nicht verpufft.
In die Hauptstadt kommen weiter mehr Erstsemester, obwohl bundesweit die Zahl der Studienanfänger abnimmt. Doch das gilt nicht für alle Hochschulen.
Wolfgang Wick ist neuer Vorsitzender des Wissenschaftsrats. Er erklärt, warum das Gremium tagesaktueller arbeiten muss, was er für faire Karrierewege machen will – und was in der Pandemie nicht so gut klappte.
Einfache Änderung des Geschlechtseintrags: Immer wieder verzögert sich der Gesetzentwurf. „In Kürze“ soll es so weit sein, aber der Abstimmungsprozess zwischen den Ministerien dauert an.
Fast jeder fünfte Studierende in Berlin kommt aus dem Ausland. Das ist bundesweit der höchste Schnitt. Die wichtigsten Herkunftsländer sind in Asien.
Christopher Schreiber vom Lesben- und Schwulenverband spricht über positive Seiten des Koalitionsvertrags von Schwarz-Rot – und seine Forderungen an den neuen Senat in der Queerpolitik.
Joachim Spranger, der neue Dekan der Charité, spricht im Interview über Hürden bei klinischen Studien, mehr Medizinstudienplätze und Risiken beim Exzellenzverbund der Berliner Universitäten.
Ein Queerbeauftragter für Berlin, ein neues Regenbogenhaus – und die Weiterführung vieler Vorhaben der Vorgängerkoalition: Das sind die Pläne von Schwarz-Rot in der Queerpolitik.
Zwischen Zustimmung und Kritik: An den Berliner Unis gibt es unterschiedliche Reaktionen auf den Koalitionsvertrag von CDU und SPD. Vor allem zwei Themen polarisieren.
Unter dem Titel „Das Beste für Berlin“ präsentieren die Parteien ihre Verhandlungsergebnisse. Ein erster Blick auf das 135-Seiten-Papier.
Der Lesben- und Schwulenverband Berlin-Brandenburg (LSVD) findet die Ankündigung von CDU und SPD „grundsätzlich“ positiv. Angemessen sei der Rang eines Staatssekretärs.
Die Unileitungen begrüßen die Finanzierungszusagen von CDU und SPD, wollen aber „Ehrlichkeit“ bei wichtigen Themen wie Lehrkräfteausbildung und klimaneutralen Unibauten.