Mit 25 Metern wird das neue Bankhaus neben dem 120 Meter hohen Kreisel zwar klein wirken: 4500 Quadratmeter hauptsächlich für Büros haben in dem Neubau trotzdem Platz. Noch fehlt der B-Plan.
Boris Buchholz
Der Berliner Timo Liebchen wandert jeden Tag durch die Stadt und sucht nach den gelben Früchten. Gelernt hat er Industrieelektroniker, doch dann wurde er Opfer eines Unfalls.
Es sind nur 150 Meter, die in der Radroute zwischen S-Bahnhof Zehlendorf und Wannsee fehlen: Jetzt wird die Lücke fahrradfreundlich umgebaut. Acht Monate sollen die Bauarbeiten dauern.
Heute erscheint wieder unser Bezirksnewsletter aus Steglitz-Zehlendorf. Was wann und wo gebaut wird, ist immer eins unserer wichtigen Themen, weitere hier in der Vorschau.
„Der kleine Prinz“ war das erste Stück, dass die Theatercrew aus Wannsee auf die Bühne brachte. 20 Jahre später hat sich das Repertoire vervielfacht, aber nach Corona ist das Geld knapp.
Vor fast fünf Jahren beschloss das Lokalparlament, dass Lichterfelde ein neues Hundeareal braucht. Jetzt ist es eingerichtet: Auf 2000 Quadratmetern kann leinenlos getobt werden.
Mitte Februar brannte es im Lichterfelder Bad: Doch auch ohne das Feuer hätte das Sommerbad wohl dieses Jahr nicht geöffnet. Im März entscheiden die Bäderbetriebe, wie es weitergeht.
Die Ankündigung überraschte: Die Stützen der Brücke bleiben stehen, erklärte die Senatsverkehrsverwaltung bei einer Bürgerveranstaltung. Tunnel, Umleitung, Zeitpläne – die neuesten Infos in der Übersicht.
Die Brücke wird zwar abgerissen, doch ihre Stützen ragen weiter in die Luft. Mehr dazu und zu vielen anderen Themen aus Steglitz-Zehlendorf donnerstags im Bezirksnewsletter. Eine Übersicht.
Seit Oktober ist ein Teil der Dauerausstellung geschlossen: Wann das ehemalige US-Truppen-Kino grundsaniert wird, ist unklar. Dem Museum liegen weder Planungen noch Zeitpläne vor.
Am Mittwochmorgen stand der Verkehr in der Steglitzer Schloßstraße still: Schüler hatten zur Demo gegen rechts aufgerufen, Hunderte waren gekommen – vom Grundschüler bis zum Abiturienten.
Nach drei Jahren Baustelle ist das Steglitz Museum jetzt barrierefrei. Die neue Dauerausstellung wird zwar erst im Herbst eröffnet, doch schon jetzt ist wieder Leben im Museum.
Für Mittwoch rufen Schülerinnen und Schüler der Fichtenberg-Oberschule zum Protest gegen Rechtsextremismus auf. Vier Aktive erklären, warum sich möglichst viele Schulen daran beteiligen sollten.
Seit Jahren steht der Amerika-Spielplatz in Lichterfelde immer wieder unter Wasser: Der Regen fließt nicht ab. Jetzt wird der Boden ausgetauscht, damit das Nass schneller versickern kann.
In Dahlem heißt jetzt ein Platz nach dem Berliner Kantor Estrongo Nachama. Der Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde über Platzbenennungen in Zeiten steigenden Antisemitismus’.
Kiezige Bilder, oft von Leserinnen und Lesern geschickt, gibt’s in unseren Berliner Bezirksnewslettern, donnerstags zum Beispiel aus Steglitz-Zehlendorf. Und hier im Überblick gibt’s weitere Themen.
Sie wurden 1941 und 1942 erbaut, jetzt haben sie Altersmucken: Die Brücken Borussenstraße und Spanische Allee sind für Lkw über 16 Tonnen gesperrt. Die Autobahn GmbH verspricht Abhilfe.
Es war ein jahrzehntelanger politischer Kampf in Steglitz-Zehlendorf: Doch seit Februar stehen drei Wohnareale rund um die Schloßstraße unter besonderem Schutz, die Mieter profitieren.
Gerade für Ältere ist es ein Problem: Öffentliche Toiletten sind nicht überall zu finden. Ein handliches Faltblatt mit einer Übersicht der Klos im Berliner Südwesten soll nun helfen.
Das Abgeordnetenhaus hat Millionen bewilligt, damit wieder Züge durch Lichterfelde rollen. Doch eine Anfrage enthüllt: Wofür das Geld genau ausgegeben werden soll, weiß die Verwaltung nicht.
Der Ex-AfD-Politiker sollte am Samstagabend in Lichterfelde einen Vortrag zum Thema „Remigration“ halten. Dagegen versammelten sich rund 1500 Menschen. Auch in der AfD gab es im Vorfeld Verstimmungen.
Im März tritt sie ab: Hannelore Bolte (79) ist seit 16 Jahren die Vorsitzende des Kulturvereins Wannsee. Jetzt übernehmen Jüngere. Wie das gelungen ist und warum Heimatvereine wichtig sind.
Gegen einen bevorstehenden Auftritt von André Poggenburg im Berliner Südwesten regt sich Protest. Erst kürzlich hatte der Ex-AfD-Politiker von nötigen „Arbeitslagern“ gesprochen.
Wohnungspolitik und mehr Themen in unseren Berliner Bezirksnewslettern, donnerstags zum Beispiel aus Steglitz-Zehlendorf. Hier ein Themenüberblick.