
Benachteiligt, weil sie nicht dem Land gehören?: Krankenhäuser fordern vom Berliner Senat eine faire Förderung
Private und freigemeinnützige Kliniken haben Hinweise, dass Charité und Vivantes bevorzugt werden. Deshalb haben sie der Gesundheitssenatorin einen Protestbrief geschickt.
Die Furcht davor, dass der neue Senat die landeseigenen Krankenhausunternehmen Charité und Vivantes bevorzugt mit Geld versorgt, hat viele Klinikbetreiber Berlins zu einem bisher einmaligen Protestschritt bewogen. Einmalig deshalb, weil Repräsentanten nahezu aller privaten und freigemeinnützigen Krankenhäuser der Stadt – darunter auch die von der Diakonie und Caritas – einen Beschwerdebrief an Gesundheitssenatorin Ulrike Gote (Bündnis 90/Grüne) unterzeichnet haben.
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