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Berliner Linke schlägt neuen Volksentscheid vor: „Mit Schwarz-Rot wird die Vergesellschaftung nicht umgesetzt, völlig klar“
Franziska Brychcy und Maximilian Schirmer sprechen über ihre Pläne für die Partei. Über die „Stadt von unten“, eine neue Volksabstimmung und Sahra Wagenknecht.
Frau Brychcy, Herr Schirmer, die Linke hat bei den letzten beiden Wahlen verloren, ist jetzt in der Opposition gelandet. Wie wollen Sie den Abwärtstrend stoppen?
Brychcy: Die Wahl hat gezeigt, dass wir bei wichtigen Themen eine gespaltene Stadt haben und viele Menschen sich nicht mitgenommen fühlen. Die Herausforderung, Innenstadt und Außenstadt zu verbinden, steht für die Linke auf der Tagesordnung. Unsere große Aufgabe wird sein, 2026 ein überzeugendes Programm für alle Menschen in Berlin anbieten zu können.
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