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ARCHIV - 28.04.2014, Berlin: ILLUSTRATION - Ein Mann tippt einem Büro auf einer Tastatur (Langzeichtbelichtung). (zu dpa: «Studie: Arbeitnehmer in Sachsen zunehmend zufrieden mit ihrem Job») Foto: Daniel Naupold/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

© Daniel Naupold/dpa

Berliner Verwaltung: Mehr flexible Arbeitsplätze

Die BIM entwickelt ab 2023 einen neuen Standort mit flexiblen Büroarbeitsflächen für Verwaltungsmitarbeitende.

Die Berliner Immobilienmanagement GmbH (BIM) startet 2023 mit der Umsetzung eines zweiten Standorts „Flexible Arbeitsorte“. In diesem Rahmen vermietet sie in einem modernen Bürokonzept mit offener Raumgestaltung und flexibler Nutzung möblierte Arbeitsplätze an die Berliner Verwaltung. Der neue Standort umfasst 9500 Quadratmeter, befindet sich in Alt-Moabit 59-61 und wird voll ausgestattete Arbeitsplätze sowie gemeinschaftlich genutzte Sonderflächen beinhalten. Mit dem neuen Bürokonzept will die BIM Arbeitsplätze schaffen, die auch für eine jüngere Generation von Verwaltungsmitarbeitenden interessant ist.

Aktuell nutzen größtenteils Drittmieter die Büros am neuen Standort, deren Mietverträge bis 2028 sukzessive auslaufen. Geplant ist, die frei werdenden Mietflächen in vier Bauabschnitten für die Berliner Verwaltung herzurichten und auszustatten. Die ersten Flächen können voraussichtlich ab Ende 2023 oder Anfang 2024 bezogen werden. Das Flächen- und Möblierungskonzept des Standortes wird durch die BIM entwickelt.

Einen Standort mit knapp 5000 Quadratmetern Mietfläche hat die BIM bereits im November 2020 in der Klosterstraße 71 in Betrieb genommen. Unter anderem Mitarbeitende der Senatsverwaltungen für Finanzen, sowie für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen haben die Arbeitsplätze seitdem genutzt, ebenso wie Mitarbeitende des Gesundheitsamts Friedrichshain-Kreuzberg.

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