zum Hauptinhalt
Verrosteter, grün gefärbter, altmodischer Fahrradständer am Straßenrand in Berlin-Wilmersdorf.

© Markus Hesselmann

Auf Bügeln und Brechen: Immer noch zu wenig gute Fahrradstellplätze in Berlin

Verkehr und mehr in unseren Berliner Bezirksnewslettern, am Montag wieder aus Lichtenberg und Treptow-Köpenick. Hier eine Themenvorschau.

Von

Unsere Newsletter, inzwischen berlinweit rund 268.000 Mal abonniert, bringen Ihnen Aktuelles und Hintergründiges aus Ihrem Bezirk. Die Woche beginnt bei uns immer mit Lichtenberg und Treptow-Köpenick. Unsere Newsletter aus diesen beiden Berliner Bezirken können Sie, wie auch alle anderen Bezirksnewsletter vom Tagesspiegel, hier kostenlos bestellen: tagesspiegel.de/bezirke.

Aus LICHTENBERG schreibt Robert Klages unter anderem über folgende Themen:

  • Wer kennt das nicht? Die Radfahrt zum Einkauf, zur Kneipe, zur Kita oder zur Sporthalle endet in Ratlosigkeit: Wohin mit dem guten Stück? Stellplätze, vor allem gute, bei denen sich Radfahrende keine Sorgen um gebrochene oder verbogene Felgen machen müssen, sind in Berlin weiterhin rar. Der Platz am Fahrbahnrand, wo viel Raum für gute Radstellplätze wäre, bleibt weiterhin fast ausschließlich parkenden Autos vorbehalten. Oder bewegt sich was zum Besseren? Unser Newsletter-Autor jedenfalls bittet seine Leser:innen, ihm Beispiele für gute und schlechte Stellplätze in Berlin zu nennen und Bilder zu schicken. Da er dies auch schon in Social Media tat, ist im Newsletter schon mit ersten Ergebnissen zu rechnen. Dazu passend: Die bezirkliche CDU fordert, Fahrräder nicht mehr an Bäumen anzuschließen. Mehr dazu im Newsletter, weitere Themen diesmal unter anderem:
  • Foodsharing: Lichtenberg beschließt als erster Bezirk Mindestanforderungen an Abgabeorte
  • Ehemalige Reichsbahn am Bahnhof Lichtenberg
  • „Wir Anwohner sind unglaublich schockiert“: großer Weihnachtsrummel an der Frankfurter Allee
  • Dienstanweisung falsch verstanden: Wie es zum kurzzeitigen Fahrradverbot im Traberweg kam
  • Nachverdichtung im Ilsekiez, „politische Inszenierung in der BVV: Am Ende ist der Radweg schuld

Aus TREPTOW-KÖPENICK berichtet Simone Jacobius zum Beispiel über Folgendes:

  • Jesta Phoenix hilft Helfern, die nicht mehr weiter können. Auch Ehrenamtliche der Flüchtlingshilfe können bei der Coachin aus Friedrichshagen wieder Kraft tanken
  • Holprige Umleitungen für Radfahrer sind ein täglicher Graus in Oberschöneweide
  • Unterstützung für Wassersporthandicaps
  • Schriftliche Anfragen kosten viel Geld
  • Bezirk plan energiefreundliche Weihnachtsbeleuchtung, genauso wie den Altstadt-Weihnachtsmarkt
  • Zuhause im Allende-Viertel in Fotos gefasst
  • Fahndung nach Verdächtigen nach einem Überfall
  • Auf frischer Tat ertappt
  • Anmeldung für Jugend musiziert
  • Waldtiere mal anders, nämlich als Puppentheater
  • 1. FC Union besiegt seinen Angstgegner und gelangt ins Achtelfinale des DFB-Pokals
  • Klimaaktivisten verspielen sich Sympathiepunkte

Übrigens können Sie in unseren Newslettern aus Lichtenberg und Treptow-Köpenick und natürlich auch in allen anderen bezirklichen Newslettern vom Tagesspiegel auf Geburtstage oder andere Ehrentage von Freund:innen, Lebenspartner:innen, Verwandten, Nachbar:innen, Kolleg:innen, Geschäftspartner:innen etc. hinweisen oder auch selbst mit ein paar netten Worten gratulieren .Schreiben Sie unseren Autor:innen, deren E-Mail-Adressen Sie in den Newslettern finden.

Zur Startseite

showPaywall:
false
isSubscriber:
false
isPaid:
showPaywallPiano:
false