Schutz vor Terroranschlägen: Wie der Berliner Breitscheidplatz ohne viele Poller schöner werden könnte
Steinerne Hochbeete und Einschränkungen des Autoverkehrs schlägt ein Fachmann vor. Er wurde vom Land Berlin beauftragt – aber der Senat setzt seine Ideen nicht um.
Den Breitscheidplatz verschandeln noch immer große Lkw-Sperren, Stahlgitterkörbe mit Sandfüllungen und viele Poller. Seit Jahren wird darüber diskutiert, wie der Platz im Zentrum der westlichen Berliner Innenstadt anders vor Anschlägen geschützt werden kann. Nachdem ein islamistischer Terrorist im Dezember 2016 einen Lastwagen in den Weihnachtsmarkt an der Gedächtniskirche gelenkt und 13 Menschen getötet hatte, galt der Schutz vor Attentaten mit Fahrzeugen als unverzichtbar. Doch mit den bisherigen Maßnahmen ist niemand zufrieden. Geht es auch weniger hässlich?
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