„Stilwerk“-Nachfolger in der Kantstraße: Das „Living Berlin“ bleibt auf – kämpft aber auch mit Problemen

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Unser Bezirks-Experte Cay Dobberke berichtet aus CHARLOTTENBURG-WILMERSDORF unter anderem über folgende Themen:

• Als wir neulich über die Schließung des Designcenters „Stilwerk“ in den alten Kant-Garagen berichteten, hatte das ungeahnte Folgen für ganz andere Läden, nämlich die rund 40 Einrichtungsgeschäfte im nahen „Living Berlin“ an der Kant- / Ecke Uhlandstraße. Viele Kunden fragten dort besorgt, ob die Läden gefährdet seien. Doch den Kunden unterlief eine Verwechslung: „Living Berlin“ ist der Nachfolger des „Stilwerks“ in dessen ursprünglichem Haus. Ein neuer Betreiber gab ihm im Mai 2021 den neuen Namen – machte das aber offenbar zu wenig publik. Ein weiteres Problem ist die seit mehr als einem Jahr laufende Umgestaltung des Eingangs. Im April soll das Ende der Bauarbeiten und das 25-jährige Bestehen des Gebäudes gefeiert werden. Doch eins der Geschäfte kann nicht mehr dabei sein, es ging soeben pleite. Mehr dazu im Newsletter, weitere Themen diesmal unter anderem:
• Was die Teil-Wiederholung der Bundestagswahl für drei Direktkandidaten bedeutet
• Warum ein Schriftsteller und Ex-Theaterregisseur nach Westend gezogen ist
• Denkmalgeschützte Villa in Westend steht seit Jahren leer
• Hausabriss in der Uhlandstraße
• Wird die „Mercedes-Welt“ am Salzufer verkauft?
• Legendärer Künstlertreff: Jetzt kann man das einstige Romanische Café in virtueller Realität besuchen
• Hallenhockey-EM der Frauen
• Konditorin eröffnet Café mit hausgemachten Törtchen in der Nähe des Schlosses Charlottenburg

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