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Comics für die Leinwand: Wie ein Berliner Graffiti-Sprayer den Kunstmarkt erobert
Er brach die Schule ab, klaute, flüchtete vor der Polizei. Das war früher. Inzwischen verdient Paul Punk viel Geld mit Graffiti-Kunst.
Von Andreas Austilat
Schwer zu sagen, was ohne diesen Ort aus ihm geworden wäre. Ohne die Field Station auf dem Teufelsberg, eine ehemalige Abhöranlage, längst zur Ruine reduziertes Relikt des Kalten Kriegs. Keine Wand mehr, die hier nicht bemalt, besprayed, betagged ist, mal großformatig, mal schnell hingekritzelt. Der vielleicht letzte Lost Place, den Berlin noch zu bieten hat. Und die wahrscheinlich größte Streetart-Galerie Deutschlands.
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