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Eine grüne Bierflasche trifft auf eine ablehnende Hand.

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Tagesspiegel Plus

Die Fastenzeit wird nicht akzeptiert: Muss ich das Bier wirklich trinken?

Unsere Autorin erklärt, wie man mit komplizierten Situationen so umgeht, dass es keine Verstimmungen gibt. Diesmal: Fastender stößt auf Unverständnis.

Eine Kolumne von Elisabeth Binder

Matthias, enthaltsam, fragt: Beruflich und privat bin ich viel unterwegs. Ständig werden mir Kekse und Kaffee oder auch Bier und Wein angeboten. Bis Ostern will ich aber keine Süßigkeiten essen und keinen Alkohol trinken. Wenn ich dankend ablehne, erwähne ich manchmal die Fastenzeit, stoße aber immer wieder auf Unverständnis. Manchmal provoziert das die Leute geradezu, mich extra zum Zugreifen zu drängen oder sich ein bisschen lustig zu machen. Was kann man dagegen tun?

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