Domiziana über Hyperpop und Rave-Kultur : „Meine Generation hat keine Lust auf kompetitive Gedanken“
Ihr erster Song „Ohne Benzin“ erreichte direkt Platz 1 der Charts. Seitdem steht Domiziana bundesweit auf Bühnen – und pflegt Freundschaften mit anderen aufstrebenden Künstlern.
Bei den sommerlichen Temperaturen in diesem Herbst könnte man fast meinen, Berlin liege in Italien. Domiziana sitzt bei ihrem Lieblingsitaliener in Mitte unter einer Markise. Sie bestellt Caponata, ein sizilianischer Auberginensalat mit Zwiebeln, Staudensellerie und Rosinen. Die Musikerin, die seit ihrem Hit „Ohne Benzin“ ein großes, meist junges Publikum erreicht, gerät ins Schwärmen über die italienische Esskultur. Sonnengereifte Tomaten aus Sizilien, Kartoffeln aus dem eigenen Anbau: Schnell wird ihre Liebe zu Catania klar, der Ort, an dem sie zwischen ihrem siebten und 17. Lebensjahr gewohnt hat.
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