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Berlin: Emigranten-Schicksale und jiddische Lieder

Über den "Streit um das Erbe der Rosa L. oder: Das stalinistische Luxemburgismus-Verdikt" spricht am 9.

Über den "Streit um das Erbe der Rosa L. oder: Das stalinistische Luxemburgismus-Verdikt" spricht am 9. Januar Klaus Kinner aus Leipzig in den Räumen des jüdischen Kulturvereins an der Oranienburger Straße 26. Am 11. Januar berichtet Sonja Mühlberger über Emigranten-Schicksale: "Shanghai: das Exil meiner Kindheit." Der OSZE-Wahlbeobachter Fritz Balke wird am 12. Januar über Russland und die Duma-Wahlen sprechen. "Damals, als ich noch jung war, gab es mein jiddisches Stetl" ist der Vortrag von Leo Kutner überschrieben, der am 16. Januar aus seinem Leben erzählen und jüdische Lieder aus dem Vorkriegspolen singen wird. Die Veranstaltungen beginnen werktags um 19, sonntags um 16 Uhr; Karten kosten fünf, ermäßigt drei Mark.Weitere Informationen gibt es unter der Telefonnummer 282 66 69.

apa

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