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Hilfe für Kriegsgeflüchtete: So empfangen Berliner Freiwillige im Busbahnhof die Menschen aus der Ukraine
Melissa Stock ist ehrenamtliche Koordinatorin der Privatleute, die sich im Charlottenburger ZOB um Geflüchtete kümmern. Hier schildert sie ihre Erfahrungen.
Von Cay Dobberke
„Manchmal braucht es keine Sprache“, sagt Melissa Stock. Sie ist ehrenamtliche Koordinatorin der Helferinnen und Helfer im Zentralen Omnibusbahnhof Berlin (ZOB) in Westend, wo nun ständig Reisebusse mit geflüchteten Menschen aus der Ukraine ankommen. Auf ihren Smartphones zeigen diese der 22-Jährigen beispielsweise Fotos brennender Häuser. Dann weiß Melissa Stock, was der Krieg bedeutet, obwohl sie weder Ukrainisch noch Russisch versteht.
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