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Kunden können über das Start-up Speisen zum halben Normalpreis oder günstiger bestellen und abholen.

© Too Good To Go

Tagesspiegel Plus

Mehr als 1000 Berliner Geschäfte machen mit: „Too Good To Go“ rettet Lebensmittel vor dem Müll

Über eine App vermittelt das Start-up übrig gebliebene Mahlzeiten mit Rabatten an Kunden. Das ist ein gutes Geschäft – und größtenteils nachhaltig.

Von Melanie Raidl

Wo viel Essen angeboten wird, bleibt viel Essen übrig. Wer in der App des Unternehmens Too Good To Go (TGTG) danach sucht, wo etwa Mahlzeiten, Salate, Beilagen oder Backwaren unverkauft geblieben sind, findet allein in Berlin mehr als 1000 Geschäfte, die diese Reste zur Abholung anbieten. „Überraschungstüten“ heißt das Angebot, zu dem zum Beispiel der Lieferdienst Gorillas, die Bio Company oder ein Berliner Donut-Laden überschüssige Ware beisteuern.

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