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Milieustudie von Wolfgang Priewe: Der „Jesus von Neukölln“ mischt sich unter die Obdachlosen
Mit dem Buch „Jesus von Neukölln“ taucht Wolfgang Priewe auch in sein Leben ein. Und das erzählt sich selbst wie ein Roman.
Von Thomas Wochnik
| Update:
Unverhofft kommt oft: „Vor etwas über sechs Monaten“, erzählt der Verleger Michael Fischer, „tritt der Herr Priewe bei einer Lesung an mich heran, sagt ‘Ich habe mir mal angeguckt, was du so für Bücher machst. Ich glaube, wir kommen da zusammen‘ und drückt mir ein Manuskript in die Hand, von dem ich mir erstmal nichts erhoffte. Inzwischen bin ich sein Verleger, Fan und Freund.“
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