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Neubau im Berliner Franzosenviertel: Krach um Autoparkplätze in der „Cité Foch“
Hier lebten einst die französischen Alliierten, heute wird gebaut ohne Ende. Die Grünen träumen von der „Stadt von morgen“. Doch die Anwohner haben Probleme im Jetzt.
Von Lisa Erzsa Weil
Hier im Berliner Norden tragen die Straßen französische Namen, die Schilder sind blau wie in Paris, und es wird viel gebaut. Wir sind in der Cité Foch im Ortsteil Wittenau, die früher Teil des Secteur français, der französischen Besatzungszone, war. In der ab 1952 erbauten Cité Foch lebten Offiziere und Zivilangestellte der französischen Militärregierung, es gab ein Einkaufszentrum und ein Schwimmbad, das sogenannte “Franzosenbad”, aber auch der Geheimdienst lauschte damals gen Osten.
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