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Queere Familien in Berlin : „Es fehlt ein Sicherheitsgefühl im öffentlichen Raum“
Berlin gilt als tolerante Stadt. Trotzdem erleben Familien, die nicht aus Vater-Mutter-Kind bestehen, noch immer Anfeindungen. Betroffene sagen, was dagegen getan werden kann.
Von Daniela Martens
Ausgerechnet Schöneberg. Eigentlich würde man vermuten, dass es dort zur Normalität gehört, wenn zwei Frauen zusammen ein Kind großziehen. Doch so ist es leider nicht! „Was?! Ihr beide könnt doch nicht die Mütter sein! Wo ist denn der Vater? Was?! Es gibt nur einen Spender? Euer Kind tut mir aber leid!“
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