„So wichtig wie Zahnprophylaxe“: Suchtprävention an Berliner Schulen

Viele Jugendliche konsumieren Alkohol, Nikotin oder Cannabis – und ignorieren die Risiken. Mit Blick auf die Cannabis-Legalisierung fordern Experten mehr Prävention an Schulen.

Von Jana Böhm

15.11.2022, 05:30 Uhr

Wenn Lehrer und Eltern nerven, die erste große Liebe in die Brüche geht oder die aktuelle Weltlage Angst bereitet, dann kann all das ein Auslöser dafür sein, dass Jugendliche zu Zigaretten, Alkohol oder Cannabis greifen, um runterzukommen. Manchmal geht es dabei aber auch nur um den reinen Spaßfaktor und das Ausprobieren. Allerdings sind die gesundheitlichen Risiken für Kinder und Jugendliche besonders hoch.

showPaywall:: true
isSubscriber:: false
isPaid:: true
showPaywallPiano:: true