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Hilfe für kontaminierte Verletzte trainiert: So will Berlins Charité auf einen Biowaffen-Anschlag reagieren
An einer dreitägigen Anti-Terror-Übung in Berlin waren auch die Ärzte der Sonderisolierstation der Charité beteiligt. Dabei geht vor allem um die Zeit.
Von Hannes Heine
| Update:
Tiefe Wunden, viele Schwerverletzte, einige von ihnen dazu mit einem Biokampfstoff kontaminiert – ein grauenhaftes Szenario. Um auf einen Anschlag mit einer biologischen Waffe regieren zu können, simulierten Berlins Polizei, das Bundeskriminalamt, das Robert Koch-Institut, die Gesundheitsämter und die Charité kürzlich den Ernstfall.
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