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Weniger ist mehr. Tiny Houses, oder auch Mikro-, beziehungsweise Mini-Häuser kommen ursprünglich aus den USA. Sie sollen dazu beitragen, dass auch Menschen mit geringerem Einkommen in den teuren Innenstadtbezirken leben können.

© picture alliance/dpa

Tagesspiegel Plus

Mehrgenerationenwohnen, Minimalismus, Nachhaltigkeit: So wird in Zukunft in Berlin gebaut

Der Anstieg der Mieten wird dazu führen, dass Tiny Houses bedeutsamer werden und Jung und Alt wieder vermehrt unter einem Dach leben. Ein Gastbeitrag.

Von Regina Burchardt

Die wichtigsten Zukunftsthemen für die Berliner sind bezahlbare Wohnungen, sicherer Verkehr und gute Bildung. Die aktuelle Studie „Wohin wächst Berlin?“ der Friedrich-Ebert-Stiftung, kürzlich hier im Tagesspiegel vorgestellt, benennt nicht ganz überraschend mehrere sensible Bereiche des menschlichen Zusammenlebens, in denen wir in den nächsten Jahren gravierende Veränderungen erleben werden: beim Wohnen und den damit verbundenen Wirtschaftsfeldern wie Bauen, Verkehr und Logistik. Wohnungen werden immer teurer, die Zinsen beginnen bereits zu steigen, nachhaltige Ressourcenverwendung wird immer wichtiger, die Trennung von Wohnen und Arbeiten wird durch das Homeoffice zusehends aufgehoben.

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