Ein Polizist soll einem Demonstrationsteilnehmer mit der Faust ins Gesicht geschlagen haben. Die Berliner Staatsanwaltschaft hat nun Anklage gegen ihn erhoben.
Alexanderplatz
In der Silvesternacht soll es in Berlin ein deutlich erhöhtes Polizeiaufgebot geben. Grund sind die Krawalle im letzten Jahr und der Nahostkonflikt. Randalierern droht Präventivgewahrsam.
Der Bau des Hochhauses am Galeria-Warenhaus auf dem Alexanderplatz ist nicht in Gefahr. Auch das Warenhaus selbst wird weiter umgebaut, teilt der neue Eigentümer mit.
Ähnlich wie im australische Sydney sollte es organisierte Feuerwerke in den Berliner Bezirken geben, so der Gewerkschaftssprecher Benjamin Jendro. Sonst seien Gewaltausbrüche wieder zu erwarten.
Die Vorgabe des Senats in Berlin ist klar: Krawalle wie beim vergangenen Jahreswechsel sollen diesmal strikt unterbunden werden. Deshalb wird deutlich mehr Personal im Einsatz sein. Das sind die Zahlen.
Drei Männer geraten am Alexanderplatz in einen Streit. Dabei sticht einer von ihnen mit einem Messer nach seinem Kontrahenten. Er trifft aber nur das Handy in der Hosentasche.
Im Neuköllner Reuterkiez kommt eine neue Böllerverbotszone. Die Feuerwehr soll in brenzligen Lagen auf die Polizei warten. Die verspricht: Randalebilder wird es diesmal nicht geben.
Die Krise des Mutterkonzerns Signa stürzt die ohnehin strauchelnde Warenhaus-Kette Galeria noch mehr in die Krise. Werden Berliner Filialen in den kommenden Monaten schließen?
Am Montagmorgen ist eine 37-Jährige auf der Otto-Braun-Straße von einem fünf Zentimeter großen Stein getroffen worden. Sie kam ins Krankenhaus.
In Berlin gehören dem österreichischen Signa-Konzern etliche Bauprojekte. Wie geht es mit ihnen weiter, wenn der Konzern weiter zerfällt? Eine Bestandsaufnahme.
Am Dienstagabend wurde der Weihnachtsmarkt in Berlins Zentrum geräumt und vorzeitig geschlossen. Zwei Menschen wurden verletzt.
Ein 28-Jähriger stürzt samt seinem Rollstuhl ins Gleisbett der S-Bahn. Passanten greifen schnell ein und ziehen den Mann wieder heraus – kurz bevor eine Bahn einfährt.
Ein 25-Jähriger sprühte zwei Hakenkreuze auf die sogenannte Alexwache in Berlin-Mitte. Zwei Sicherheitsmitarbeiter des nahe gelegenen Weihnachtsmarktes hielten ihn fest und übergaben ihn der Polizei.
Von queerem Weihnachtsmarkt bis hin zu dem mit Mittelalter-Feeling: Lesen Sie hier, was Sie auf diesen sechs besonderen Weihnachtsmärkten in Berlin erwartet.
Den Beschluss fassten die Abgeordneten auf ihrer Klausurtagung in Warschau. Fraktionschef Stettner geht allerdings nicht von einer rechtlich bindenden Befragung aus.
Nach Krawallen und Angriffen auf Rettungskräfte lässt Innensenatorin Iris Spranger neue Böllerverbotszonen prüfen. Treffen könnte es den Reuterkiez und die Sonnenallee.
Gleisbauarbeiten der BVG sorgen fast einen Monat lang für massive Einschränkungen auf einer der wichtigsten U-Bahn-Linien Berlins. Ein U-Bahnhof wird gar nicht mehr erreichbar sein.
Die Stadtpläne von Gerd Gauglitz sind ideale Weihnachtsgeschenke. Das neueste Werk zeigt, wie erstaunlich klein manche Wahrzeichen sind – und wie riesig andere.
Während sich die Zeichen für die Krise des Signa-Konzerns mehren, sieht der Senat keinen Grund tätig zu werden.
Viele Häftlinge in der DDR vertrauten ihre Sorgen einem Gefängnisseelsorger an. Doch der Mann war Stasi-IM und gab Informationen weiter. Jahrzehnte später äußert sich die Kirche.
Am 5. November 1923 wütete ein Mob im jüdischen Viertel hinter dem Alexanderplatz. Ein neues Buch zeigt: Schon die Weimarer Republik hatte ein Antisemitismus-Problem.
Auch am Sonntag gab es in Berlin wieder Kundgebungen zum Nahostkonflikt. Zu einer propalästinensischen Demo in Mitte kamen deutlich weniger Menschen als angekündigt.
Ein Streit eskalierte am Samstagabend am Alexanderplatz in eine körperliche Auseinandersetzung. Das 18-jährige Opfer wurde notoperiert und schwebt nicht mehr in Lebensgefahr.
Lange vor Heiligabend eröffnen in Berlin die ersten Weihnachtsmärkte. Das Angebot reicht vom großen Rummel über Lichtkunst bis zu kleinen Kunsthandwerksmärkten.
Die Beseitigung der Farbe an der Berliner Weltzeituhr am Alexanderplatz war mit einigem Aufwand verbunden – und mit einigen Kosten. Nun sollen die verantwortlichen Klimaaktivisten dafür zahlen.
In Berlin fanden am Montagabend verschiedene Kundgebungen mit Bezug zum Krieg im Nahen Osten statt. Dabei fielen auch propagandistische und gewaltverherrlichende Äußerungen.
Die Polizei hat am Sonntagabend in Neukölln eine pro-palästinensische Demo aufgelöst. Am Nachmittag hatte es in der Stadt weitere Kundgebungen mit Bezug zum Nahostkonflikt gegeben.
Unter dem Motto „Global South United“ haben in Berlin-Kreuzberg Tausende Menschen demonstriert. Zwischen Görlitzer Bahnhof und Schlesisches Tor kletterten Personen auf die U-Bahn-Brücke.
Mit der Winterzeit zeigt die Touristenattraktion am Alexanderplatz scheinbar wieder die richtige Zeit an. Denn die Weltzeit kennt keine Jahreszeiten. Ihr Erfinder Erich John kann die Zeitumstellung nicht nachvollziehen.
Eine pro-palästinensische Versammlung durfte am Freitagabend nicht stattfinden. Die Polizei begründete das mit den Eskalationen der vergangenen Wochen. Dennoch kamen mehrere Menschen in Mitte zusammen.
Es wird eifrig gebaut, der Estrel Tower soll das höchste Gebäude der Stadt werden. Dennoch konnte sich Berlin nie wirklich mit Hochhäusern anfreunden. Eine Analyse.
Wer ein Visum braucht, wartet in Berlin bis zu sechs Monate. Das führt zu Problemen. Aus der Not der Betroffenen haben manche ein Geschäft gemacht – und verdienen viel Geld.
Das Stadtentwicklungsprojekt am Alexanderplatz wird von Bund und Land mit rund fünf Millionen Euro unterstützt.
Bereits im vergangenen März und im Juli hatte die Bundespolizeidirektion Berlin ein Verbot für das Mitführen von Messern oder Reizgas im Bahnverkehr erlassen. Jetzt gilt das Verbot wieder.
Nach Straßenblockaden färbt die „Letzte Generation“ zusehends bekannte Wahrzeichen ein. Nun traf es ein weiteres Denkmal. Für den Senat ist „das Maß voll“. Und ob die Farbe komplett abgeht: unklar.
Ein junger Mann will am Berliner Alexanderplatz einen Streit schlichten und landet im Krankenhaus. Eine unbekannte Person hat ihm ein Messser in den Bauch gerammt.
Bei den Haushaltsberatungen im Abgeordnetenhaus hat der schwarz-rote Senat konkretisiert, wie er stadtplanerisch bei der Neugestaltung im Bezirk Mitte vorgehen will.
Sind die bekanntesten Plätze Berlins auch wirklich die besten? Orte, die man als Zugezogener nicht auf dem Radar hat.
Am Alexanderplatz kommt es zum Streit zwischen zwei Männern. Einer von ihnen kommt schwer verletzt ins Krankenhaus, der andere wird kurze Zeit später festgenommen.
Alexander Kaczmarek kämpft als Chef der Deutschen Bahn in Berlin und Brandenburg mit Verspätungen und maroden Strecken. Im Interview sagt er, was die Bahn dagegen tun will.