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„Wir brauchen die Stadtgesellschaft“: Versorgung von Geflüchteten in Berlin weiter im Ausnahmezustand
Behörden rechnen auch dieses Jahr mit hohen Ankunftszahlen von Geflüchteten aus der Ukraine und anderen Regionen. Die Berliner Politik sucht dringend nach Antworten.
Von Anna Thewalt
Das Signal war deutlich: Allein können die Berliner Behörden die Ausnahmesituation nicht stemmen. Ende vergangenen Jahres lud die kommissarische Leiterin des Landesamts für Flüchtlingsangelegenheiten (LAF), Carina Harms, zur gemeinsamen Pressekonferenz mit verschiedenen Hilfsorganisationen und Berliner Initiativen, die bei der Versorgung Geflüchteter helfen. Die Hilfe reicht von medizinischer Versorgung über Unterstützung in Schulfragen bis hin zu Sprachkursen.
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