Tagesspiegel Plus
Fortsetzung von „Doctor Strange“: Der dreifache Cumberbatch zwischen glühenden Noten und durchgeknallten Ideen
Regisseur Sam Raimi hat sichtlich Spaß im Marvel-Kosmos. In „Doctor Strange in the Multiverse of Madness“ geht jede Logik über Bord und endet im bloßen Staunen.
Von Andreas Busche
Mal ehrlich, kann es überhaupt genug Benedict Cumberbatches in diesem – oder jedem anderen – Universum geben? Der Mann hat bei seiner enttäuschenden Niederlage gegen einen ohrfeigenden Will Smith in der Oscar-Nacht mehr Haltung bewiesen als der Preisträger selbst; und jetzt stellt er auch noch sein Haus in England Geflüchteten aus der Ukraine zur Verfügung.
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