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Dieter Hallervorden in der ARD-Komödie „Oskar, das Schlitzohr und Fanny Supergirl“.

© ARD Degeto/Knut Koops

Tagesspiegel Plus

Interview mit Dieter Hallervorden: „Gendern ist ein politisch motivierter Eingriff in gewachsene Sprachstrukturen“

Immer nur böse alte Männer: Dieter Hallervorden über TV-Rollen, Masken und Gender-Sprache.

Lieber Herr Hallervorden, in dem ARD-Film „Oskar, das Schlitzohr und Fanny Supergirl“ spielen Sie einen Ex-Knacki, der seiner autistischen Enkelin quasi ins Leben verhilft. Eine Rolle, wie Sie sich Dieter Hallervorden wünscht?
Ich habe mich von jeher für Ausgegrenzte, für Behinderte und für Minderheiten engagiert. So gesehen passt die Rolle zu meiner Person. Ich würde ähnlich handeln wie Oskar, möchte mich dafür aber bitte nicht vorher aus einer Gefängniszelle mogeln müssen.

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