Das Nachbarschaftshaus in der Karlsgartenstraße in Nord-Neukölln soll den Träger wechseln. 25 Initiativen fürchten ihre Verdrängung.
Ehrensache
Schüler, Senioren, Obdachlose: Die Tagesspiegel-Spendenaktion unterstützt in 42 Projekten jene, die in der Krise besonders leiden. Es geht auch um Klimaschutz.
Sein Gänseessen im Estrel kann wegen der Pandemie nicht stattfinden. Der Sänger will nun persönlich vorbeifahren – und spannt Promis von Giffey bis Gysi ein.
Dass man pandemiebedingt nicht in Präsenz tagen könne, ist eine schräge Begründung, um für Bürgerbeteiligung vorgesehenes Geld liegen zu lassen. Ein Kommentar.
Ein Weltereignis: Die "Special Olympics World Games" kommen 2023 nach Berlin. Bevor die Spiele beginnen, wird erst einmal ehrenamtliche Hilfe benötigt.
Das Ehrenamt muss mehr Aufmerksamkeit und Aufwertung von der Politik erhalten, fordert Jan Holze, Vorstand der Deutschen Stiftung für Engagement.
Was ist denn das da oben auf dem Kirchendach? Ein Junge in Rettungsweste ruft um Hilfe - eine Installation für Sea-Watch.
Soziale Vereine und Initiativen können sich noch bis 1. November für die Spendenserie „Menschen helfen!“ anmelden. Hier alle Infos und das wichtige Formular.
Der Senat will das Image von Großsiedlungen außerhalb des S-Bahn-Rings verbessern. Das Förderprogramms soll ein Anstoß für mehr Nachbarschaftshilfe sein.
Der Senat hat beschlossen, dass Berlin einen Bürgerhaushalt bekommen soll. Damit sollen die Menschen „ihre Lebenswirklichkeit konkret mitgestalten“ können.
Die Berliner Wahlsieger:innen dürfen sich freuen – müssen dann aber liefern im Kiez. Ein Kommentar.
Kommende Woche findet der diesjährige Demokratietag statt. In allen Bezirken gibt es um den Termin herum Aktionen.
Kiezkultur und mehr in unseren Leute-Newslettern aus Berlins Bezirken, mittwochs aus Neukölln, Mitte und Reinickendorf. Themenvorschau hier.
Das Wakuzentrum will einen Neuköllner Kiez neu beleben und organisiert dafür neben Hinterhofkonzerten auch eine Spielstraße.
Bei „Mapping-Tandem“ helfen ehrenamtliche Mentorinnen den Teilnehmerinnen auf dem Weg zum Job. Die persönlichen Biografien sind dabei zentral.
Das Utopia-Orchester vereint Menschen mit und ohne Beeinträchtigung. Sie proben in einem Pflegeheim in Prenzlauer Berg.
Das Netzwerk aus der Altstadt bringt alle zusammen und will weiter wachsen. Hier stellt die Chefin die Initiative vor.
Freizeitgärtner, Eltern-Initiativen oder queere Jugendliche – zwölf Gruppen teilen sich die „Villa Lützow“ in Tiergarten-Süd.
Junge Menschen tun sich schwer mit Vereinen oder festen Verpflichtungen. Sich digital engangieren fällt vielen leichter.
Das „ElisaBeet“ auf dem St. Elisabeth-Friedhof II in Berlin-Gesundbrunnen ist ein besonderer Lernort und Treffpunkt für Kinder und Erwachsene.
Sein letzter Besuch in der Alten Försterei: Holger Sadowskis ganz persönlicher Sieg mit Union Berlin
Seit Jahrzehnten ist Holger Sadowski ein Fan von Union Berlin. Nun ist er an Krebs erkrankt. Der Wünschewagen brachte ihn noch einmal an seinen Sehnsuchtsort.
Das große Weltgeschehen im Kiez: Am Donnerstag erscheinen wieder unsere Bezirksnewsletter aus Steglitz-Zehlendorf, Friedrichshain-Kreuzberg und Pankow.
Auch in diesem Jahr machen Mitarbeiter des Pharmaunternehmens Pfizer bei den Freiwilligentagen mit. Sieben Aktionen sind geplant.
Das Sozialunternehmen Share unterstützt Entwicklungshilfeprojekte in Ländern wie Uganda oder Somalia. Die Belegschaft engagiert sich bei der Berliner Tafel.
15 Jahre lang wurde das QM Mehrower Allee gefördert – bis Ende 2020. Anwohner führen nun das soziale Netz selbst weiter. Corona war eine Bewährungsprobe.
Mehrere Hundert Menschen kamen zum Dank-Gottesdienst am Breitscheidplatz. Der Regierende Bürgermeister Michael Müller lobte das Engagement der Ehrenamtlichen.
In der Gedächtniskirche sollen am Sonntag ehrenamtliche Helfer gewürdigt werden. Gerade während Corona hätten sie gezeigt, wie wichtig Hilfsbereitschaft für die Gesellschaft ist.
Engagement im Kiez und mehr Themen in unseren Bezirksnewslettern. Donnerstags aus Pankow, Friedrichshain-Kreuzberg und Steglitz-Zehlendorf. Themenübersicht hier.
Mehrere Organisationen führen Aktionen durch, um den Afghanen in der Krise zu helfen. Ein Überblick.
Mehr als 300.000 Menschen leben im Bezirk Steglitz-Zehlendorf, das sind mehr Einwohner als in der Hälfte aller deutschen Landeshauptstädte. Doch selbst kleinste Projektideen überfordern hier die Ämter.
Im Tagesspiegel berichteten wir von einem afghanischen Bundeswehr-Mitarbeiter, der auf der Todesliste der Taliban steht. Jetzt will ein Leser helfen.
Vor 20 Jahren wurde der Verein „Seniorpartner in School“ gegründet – die Mediatoren schlichten auch Streit an Schulen. In Ausbildungskursen sind Plätze frei.
Ja haben wir denn keine anderen Probleme? Haben wir, aber der viele Müll in Berlin ist halt auch eins, das zudem leicht zu lösen wäre. Ein Kommentar.
Eine Umbenennung und ihre Widersprüche: Was an den Vorwürfen dran ist, lesen Sie im Mitte-Newsletter. Außerdem mittwochs: Neues aus Neukölln und Reinickendorf.
Es geht nur um eine öffentliche Toilette und deren Standort. Aber das Beispiel aus dem Kiez zeigt, dass Berliner Ämter echte Teilhabe immer noch lernen müssen.
Am Samstag würdigen Senat und Abgeordnetenhaus die freiwillig Engagierten. Kultur- und Freizeiteinrichtungen bieten ihnen freien Eintritt.
Beim Impfzentrum in der Messe Berlin arbeiten 240 Freiwillige. Der ehemalige Generalsekretär der Malteser leitet die Truppe an.
Angesichts der Krise steht die engagierte Zivilgesellschaft vor vielen Herausforderungen. Über Veränderungen des Engagements wurde beim Auftakt für die Freiwilligentage diskutiert.
Am Dienstag wollen Ehrenamtliche, soziale Organisationen, Politik und Verwaltung ins Gespräch kommen, um über einen Weg aus der Krise zu diskutieren.
Sie wollten nur einen neuen Spielplatz – am Ende steht ein Umweltprojekt für die ganze Nachbarschaft. Mit dem Verkauf selbstgebastelter Deko konnten die „Schnippel-Girls“ einen Naturlehrpfad finanzieren.