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Mit mehr als drei Millionen Todesfällen weltweit belegte COPD im Jahr 2019 den dritten Platz auf der Liste der häufigsten Todesursachen - hinter der koronaren Herzerkrankung und dem Schlaganfall.

© Gestaltung: Tagesspiegel/ Fotos: freepik

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Arztbrief der Woche: COPD – Atmen wie durch einen Strohhalm

Die bei weitem häufigste Ursache für dauerhaft entzündete und verengte Atemwege ist das Rauchen. Beschwerden zeigen sich oft erst, wenn die Lunge bereits erheblich geschädigt ist. Was ein Rauchstopp bringt und welche weiteren Therapieoptionen es gibt.

COPD steht für chronisch obstruktive Lungenerkrankung. Mediziner bezeichnen mit diesem etwas sperrigen Begriff dauerhaft entzündete, verengte und verstopfte Atemwege. Da Tabakrauchen, ob aktiv oder passiv, die bei weitem häufigste Ursache ist, wird die COPD umgangssprachlich oft schlicht Raucherlunge genannt.

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