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Deutlich weniger „Affenpocken“ in Berlin: Impfstoffe und größere Vorsicht haben die Lage entspannt
Im einstigen Hotspot werden nur noch zwei bis fünf MPX-Infektionen pro Woche registriert. In den Kliniken befinden sich keine Patienten mehr.
Von Ingo Bach
Berlin war einst der Hotspot in Deutschland für die Ausbreitung der sogenannten „Affenpocken“ (MPX). Doch nach einem halben Jahr – die ersten Fälle der bis dato vor allem in Zentral- und Westafrika verbreiteten Erkrankung traten in Deutschland im Mai auf – hat sich die Lage hierzulande deutlich entspannt.
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