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Bei rund einem Prozent der jungen Patienten ist wegen eines schweren Verlaufs die Behandlung einer RSV-Infektion in einem Krankenhaus nötig.

© REUTERS/Benjamin Westhoff

Tagesspiegel Plus

Hat sich Ihr Kind mit RSV angesteckt?: Das können Eltern und Ärzte für eine schnelle Genesung tun

Vor allem Kleinkinder sind durch das RS-Virus, das meist die Atemwege befällt, gefährdet. Derzeit erlebt Deutschland eine besonders heftige Erkrankungswelle.

Der Name dieses Virus ist ein Zungenbrecher: das Respiratorische Synzytial-Virus. Deshalb wird er meist als RSV abgekürzt und ist so in der Kindermedizin und bei Eltern bekannt und berüchtigt, denn Infektionen mit ihm sind häufig. Der Namensteil respiratorisch steht für die Atemwege, also für die Organe, in denen sich das Virus austobt. Synzytial bedeutet, dass das Virus Zellen dazu bringt, miteinander zu verschmelzen. Und das ist in diesem Falle nicht gesund.

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