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AfD bleibt im Umfragehoch.

© Daniel Karmann

Höckisierung der Partei: Wie radikal ist die Berliner AfD?

In Zeiten von hohen Umfragewerten und klaren Radikalisierungstendenzen wirft der Checkpoint-Podcast einen Blick auf Berlin. Ist der Landesverband so gemäßigt, wie er sich gerne gibt?

Die Alternative für Deutschland befindet sich im Umfragehoch. Um die 20 Prozent erreicht die Partei aktuell auf Bundesebene. Mehr als 30 Prozent sind es in Sachsen, Thüringen und Brandenburg, wo sie durchaus Chancen hat, bei den Landtagswahlen 2024 stärkste Kraft zu werden. Dabei ist deutlich erkennbar, dass die Partei immer weiter nach rechts rückt. Die Höckisierung der AfD schreitet voran.

Lorenz Maroldt und Ann-Kathrin Hipp blicken an dieser Stelle auf Berlin: Wie radikal ist der Landesverband, der sich selbst gerne als gemäßigt darstellt? Welchen Einfluss haben der Thüringer Björn Höcke und sein einstiger Flügel hier? Darum geht’s in den kommenden beiden Folgen des Checkpoint-Podcasts.

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Die erste Episode richtet ihren Fokus vor allem auf die politische und personelle Entwicklung des Landesverbandes: Wie hat sich die Partei in den parlamentarischen Betrieb eingegliedert? Wer hat sich gegen wen durchgesetzt? Und wo will die Parteiführung hin?

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In Folge zwei widmet sich das Podcast-Team dann den außerparlamentarischen Aktivitäten: Wer ist mit wem wo unterwegs? Was treiben die Abgeordneten auf Social Media? Welche Verbindungen gibt’s? Auch nach Thüringen?

So viel vorab: Auf die Frage, wie sie den Berliner Landesverband im Vergleich zum (vom Verfassungsschutz als erwiesen rechtsextrem eingestuften) Thüringer Landesverband einordnen würde, sagt Berlins Partei- und Fraktionsvorsitzende Kristin Brinker: „Wir haben in etwa gleich viele Mitglieder.“ Und zum Verhältnis der Berliner zu den Thüringer Parteikollegen: „Normal.“

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