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Hunger, Flucht und Gewalt im Sudan: Warum Afrikas blutigster Machtkampf nicht endet
Der Krieg im Sudan erregt kaum Aufmerksamkeit, dabei sind mehr als 25 Millionen Menschen auf humanitäre Unterstützung angewiesen. Was der Bürgerkrieg für die Region bedeutet.
Noch sei er optimistisch, sagt Michael Dunford. Doch seine Hoffnung schwindet. Seit zehn Monaten herrscht im Sudan ein blutiger Bürgerkrieg, fernab der internationalen Aufmerksamkeit. Der Regionaldirektor des Welternährungsprogramms der Vereinten Nationen (WFP) war jüngst in Berlin, um an diese humanitäre Katastrophe zu erinnern.
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