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„Ich bete jeden Tag, dass ich nicht sterbe“: Vier Haitianer erzählen vom Überleben in einem Land, das im Chaos versinkt
Gewalt und Chaos sind Alltag in Haiti: Der Interimspremier ist zurückgetreten, Banden regieren große Teile des Landes. Vier Menschen erzählen, wie sie in diesem „Failed State“ leben.
Von Laura Dahmer
Brennende Häuser, Leichen auf den Straßen, Schießereien in der Nacht. Mit diesen Bildern ist die haitianische Bevölkerung mittlerweile täglich konfrontiert. In den Nachrichten, in ihren Vierteln, zu Hause: Die Gewalt ist fester Bestandteil ihres Lebens.
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