zum Hauptinhalt
Aufgewachsen ist Kai Wegner in Spandau.

© Mario Heller/Tagesspiegel/Mario Heller

Kai Wegner im Interview: „Ich habe mich ganz massiv verändert“

Im exklusiven Interview bei „Berliner & Pfannkuchen“ spricht der designierte Regierende über seine politischen Anfänge und verrät, was er heute anders machen würde.

„Dynamisch, demokratisch, deutsch“ – so warb Kai Wegner vor mehr als 20 Jahren für seinen Einzug ins Berliner Abgeordnetenhaus. „Ich fand das gar nicht schlimm damals, aber ich würde es heute nicht mehr machen“, sagt er jetzt im exklusiven Interview. Doch was würde er heute anders machen? Das verrät der designierte Regierende Bürgermeister in der aktuellen Folge des Checkpoint-Podcasts „Berliner & Pfannkuchen“ mit Tagesspiegel-Chefredakteur Lorenz Maroldt und Ann-Kathrin Hipp.

Empfohlener redaktioneller Inhalt

An dieser Stelle finden Sie einen von unseren Redakteuren ausgewählten, externen Inhalt, der den Artikel für Sie mit zusätzlichen Informationen anreichert. Sie können sich hier den externen Inhalt mit einem Klick anzeigen lassen oder wieder ausblenden.

Ich bin damit einverstanden, dass mir der externe Inhalt angezeigt wird. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu erhalten Sie in den Datenschutz-Einstellungen. Diese finden Sie ganz unten auf unserer Seite im Footer, sodass Sie Ihre Einstellungen jederzeit verwalten oder widerrufen können.

*aktivieren Sie den Button „externer Link“

Im Gespräch gibt Kai Wegner unter anderem Einblicke in seine Jugend und verrät, warum er die Schule vor dem Abi abbrach. Er erzählt außerdem, was ihn antrieb, in die Politik zu gehen und wie seine Eltern darauf reagierten. Mit Blick auf seine Jahre in der Jungen Union sagt er: „Ich habe mich da ganz massiv verändert.“ Doch in welche Richtung? Und was motivierte ihn zum Wandel? All das und viele weitere Details hören Sie in der aktuellen Folge.

Zur Startseite

showPaywall:
false
isSubscriber:
false
isPaid:
showPaywallPiano:
false