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Das mittelalterliche Christentum sprach von den „sieben Werken der Barmherzigkeit“: Hungernde speisen, Dürstenden zu trinken geben, Nackte bekleiden, Fremde aufnehmen, Kranke besuchen, Gefangene besuchen und Tote begraben. 

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Tagesspiegel Plus

Kleine Kulturgeschichte des Gebens: Aus dem Wohnzimmer die Welt verändern

Vom Alten Testament zum effektiven Altruismus, von der Puschke zur digitalen Spendenrunde: Der Wunsch zu geben ist universell und nimmt viele Formen an.

Eine Puschke ist eine Art Zauberbox. Sie mag klein und unscheinbar wirken, wie sie dasteht, im Wohnzimmerregal oder im Büro. Aber sie verwandelt den ganzen Raum und diejenigen, die ihn bewohnen.

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