Tagesspiegel Plus
Anna Prohaska über Singen im Lockdown: „Man fühlte sich wie Staatsfeind Nummer eins“
Anna Prohaska tritt in den großen Opernhäusern auf – privat hört sie lieber Pop. Ein Gespräch über Singen in der Krise, ihre Liebe zu Grufties und Tenor-Witze.
Von Christiane Peitz
Anna Prohaska, zurzeit „Artist in Residence“ beim Berliner Konzerthaus, ist eine der besten Sopranistinnen ihrer Generation. Sie stammt aus einer irisch-englisch-österreichischen Musikerfamilie.
- showPaywall:
- true
- isSubscriber:
- false
- isPaid:
- true
- showPaywallPiano:
- true