Tagesspiegel Plus
Ausgezeichnet mit dem Deutschen Krimipreis 2023: Andreas Pflügers Roman „Wie sterben geht“
Der Krimischriftsteller Andreas Pflüger transportiert Zeitgeschichte und die Atmosphäre des Kalten Krieges auf verblüffende Weise. „Wie sterben geht“ ist ein unglaublich spannender Roman mit zahlreichen Wendungen.
Vom Regisseur Billy Wilder ist das Bonmot überliefert, ein guter Film beginne mit einer Explosion und steigere sich danach ganz langsam. Andreas Pflüger kennt diesen Ausspruch und setzt ihn in seinem neuen Roman konsequent um: Ganz am Beginn von „Wie sterben geht“ steht ein missglückter Austausch zweier Agenten, bei denen Pflüger gleich einmal die berühmt-berüchtigte Glienicker Brücke in die Luft sprengt.
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