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Einatmen, ausatmen : Kunst des Unsichtbaren - von Jenny Holzer bis zu Caspar David Friedrich
Persönlich, politisch, poetisch: Die Hamburger Kunsthalle macht das Atmen in einer großen Ausstellung sichtbar
Von Gunda Bartels
Ein, aus, ein, aus. Das geht so leicht, dass man nicht einmal dran denkt. Unwillkürlich heben und senken sich Brustkorb und Zwerchfell, dehnen sich Lungenflügel und Rippenbögen. „Es atmet mich“, heißt es bei Entspannungstechniken wie dem Autogenen Training.
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