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Fotografin Herlinde Koelbl in ihrer Berliner Ausstellung „Faszination Wissenschaft“.

© Stefan Höderath

Tagesspiegel Plus

„Faszination Wissenschaft“: Wie ticken Nobelpreisträger?

Herlinde Koelbl hat 60 Forscherinnen und Forscher porträtiert. Ein Gespräch über die Essenz des Denkens, Besessenheit, Konkurrenz und die Verwandtschaft zur Kunst.

Herlinde Koelbl gehört zu den bedeutenden Porträtfotografinnen der Gegenwart. Sie fotografiert, interviewt und filmt. Ihre bekannteste Arbeit ist die Politiker-Langzeitbeobachtung „Spuren der Macht“. Für die jüngste Serie „Faszination Wissenschaft“ hat sie 60 führende Forscherinnen und Forscher interviewt und sie gebeten, sich die Essenz ihres Denkens auf die Hand zu malen. Die Ausstellung der Fotos und Interviews ist in der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften (bis 29. Januar, Zeitfenstertickets: www.bbaw.de) zu sehen, das Buch im Knesebeck Verlag (352 S., 120 Abbildungen, 35 €) erschienen.

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