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Das Harry Potter-Theaterstück sollte im März in Hamburg herauskommen. Doch dann kam Corona. 

© Manuel Harlan

Tagesspiegel Plus

Coronagerecht tanzen? Geht nicht!: Was wird jetzt aus der Musicalbranche?

Musicalhäuser und Eventveranstalter kämpfen ums Überleben – und vermissen die Unterstützung der Politik. Warum ein Schauspieler sogar in den Hungerstreik treten wollte.

| Update:

Gegen Corona sind selbst gestandene Magier machtlos. Einen Tag vor der geplanten deutschsprachigen Erstaufführung von „Harry Potter und das verwunschene Kind“ kam im März der Lockdown. 45 Millionen Euro hat die Firma Mehr BB Entertainment in die Produktion gesteckt, am Hamburger Großmarkt eine Halle für das Zauberspektakel umgebaut, über 300.000 Eintrittskarten waren schon verkauft.

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