Tagesspiegel Plus
Von der Macht des Wünschens: Frieden für unmöglich zu halten, wäre ein Verrat an denen, die dafür kämpfen
Macht es vor lauter Krisen noch Sinn, sich etwas zu wünschen? Ja! Denn das ist der Motor für jede Veränderung. Wir brauchen Wünsche nun mehr denn je.
Von Christiane Peitz
Als das Wünschen noch geholfen hat, damals, in den alten Zeiten: So beginnen viele Märchen, das vom Froschkönig zum Beispiel. Die Prinzessin lässt sich ihre Wünsche von diesem glitschigen Lurch erfüllen, muss zum Dank Tisch und Bett mit ihm teilen, wird sauer und klatscht den Frosch an die Wand. Zack, schon steht der Traumprinz vor ihr.
- showPaywall:
- true
- isSubscriber:
- false
- isPaid:
- true
- showPaywallPiano:
- true