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Die Band Irreversible Entanglements.

© Camae Ayewa

Irreversible Entanglements, The Chemical Brothers, Corinne Bailey Rae, Mitski : Die Pop-Alben der Woche im Soundcheck

Jeden Freitag stellen vier Popkritiker*innen ab 21 Uhr die Alben der Woche in der Sendung „Soundcheck“ auf Radio eins vor. Diesmal mit Irreversible Entanglements, The Chemical Brothers, Corinne Bailey Rae und Mitski.

Irreversible Entanglements: Protect Your Light (Impulse!)
Album Nummer vier des US-Ostküsten Kampfjazz-Geschwaders erscheint bei einem Major Label. Hat Sinn, denn die Truppe um Poetin und Vokalistin Moor Mother erreicht längst ein Publikum weit über die Jazzszene hinaus. Die Musik kommt etwas weniger fiebrig als früher daher, Moor Mothers Parolen werden entspannter vorgetragen und erzählen auch schon mal von privaten Dingen. Die Wurzeln beim International Anthem Label hat man nicht vergessen - an einer Stelle gibt es eine tiefe Verbeugung vor der großartigen Jaimie Branch. Andreas Müller, Moderator

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The Chemical Brothers: For That Beautiful Feeling (Virgin)
Es gibt nicht viele Bands, denen es gelingt, Stumpfheit und Eleganz so beglückend zu verbinden wie den Chemical Brothers. „For That Beautiful Feeling“ ist ihr mittlerweile zehntes Album und immer noch sind es die block rockin‘ beats, die die Stücke antreiben und kleine Dancefloor-Parolen, die diese dann im Ohr hängen lassen. Tobias Rapp, Spiegel

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Corinne Bailey Rae: Black Rainbows (Thirty Tigers)
Inspiriert von den Objekten und Kunstwerken in der Stony Island Arts Bank in Chicago hat die britische Musikerin auf ihrem vierten Album eine stilistisch überbordende Hommage an die afroamerikanische Kultur geschaffen. Von R’n‘B über Jazz bis hin zu Punkrock reicht das Spektrum ihrer ambitionierten Exkursion, die mehr beeindruckt als berührt. Nadine Lange, Tagesspiegel

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Mitski: The Land Is Inhospitable and So Are We (Dead Oceans)
Was tun, wenn die Welt ungastlich erscheint und der Mensch womöglich auch? Nicht einfach, aber wirksam: einladende Songs schreiben. Der US-amerikanischen Musikerin Mitski gelingt das auf ihrem sechsten Album mal besser, mal schlechter. Dort, wo einzelne Arrangements zum Grund für einen ganzen Song werden, bleibt man als Hörer*in draußen. Dort hingegen, wo Mitski rückhaltlos einer Melodie vertraut und ihrer eigenen, hochromantischen Erzählung von der Liebe, bleibt man gern bei ihr. Fanny Tanck, Musikjournalistin 

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